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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universität zu Köln (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden Schriften des Kaisers Julian Apostata auf christliche Einflüsse hin untersucht. Dazu wird zunächst auf Julians christliche Erziehung und seine Abkehr von ihr und seine Hinwendung zum Neoplatonismus eingegangen. Dass sich Julian aber immer wieder christlicher Elemente bediente und dabei auf seine Erziehung zurückgriff, um sein Vorhaben der Repaganisierung des Römischen Reichs…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universität zu Köln (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden Schriften des Kaisers Julian Apostata auf christliche Einflüsse hin untersucht. Dazu wird zunächst auf Julians christliche Erziehung und seine Abkehr von ihr und seine Hinwendung zum Neoplatonismus eingegangen. Dass sich Julian aber immer wieder christlicher Elemente bediente und dabei auf seine Erziehung zurückgriff, um sein Vorhaben der Repaganisierung des Römischen Reichs voranzutreiben, wird anhand seiner Schrift gegen den Kyniker Herakleios und seiner Herakles Interpretation veranschaulicht. Diese Arbeit zeigt, dass diese Art von gegenseitiger Einflussnahme zwischen Christentum und Heidentum kennzeichnend war für die religiösen und philosophischen Auseinandersetzungen der Epoche Julians war und greift dabei auf Christian Schäfers Idee einer "Überbietenden Imitation" zurück.