Mission ist seit je her ein zweischneidiges Schwert. In diesem Buch findet die Wiederentdeckung einer Mission ohne Eroberung statt. Beim lesen begegnet mit ein radikal anderer, ein alternativer Missionsstil. Noch haftet in unseren Köpfen Mission im Zusammenhang mit Schwert schleudernden Missionaren.
Mit Ute & Frank Paul hat längst ein neues Kapitel christlicher Mission begonnen.
Sie kamen nicht…mehrMission ist seit je her ein zweischneidiges Schwert. In diesem Buch findet die Wiederentdeckung einer Mission ohne Eroberung statt. Beim lesen begegnet mit ein radikal anderer, ein alternativer Missionsstil. Noch haftet in unseren Köpfen Mission im Zusammenhang mit Schwert schleudernden Missionaren. Mit Ute & Frank Paul hat längst ein neues Kapitel christlicher Mission begonnen.
Sie kamen nicht um irgendwelche Wilden zu guten Christen zu machen. Ute & Frank Paul erzählen dem Leser wie sie über einem Zeitraum von vielen Jahren lernten im fernen Argentinien nicht als allwissende Missionare aufzutreten, sondern als lernende Begleiter der Einheimischen.
Von 1990 bis 2007 lebte das Ehepaar in Buenos Aires und in Nordargentinien. In ihrem Buch beschreiben die beiden ihr Leben im Chaco, beschreiben ihr Missionsprojekt und erklären ihr Verständnis von Evangelisation.
Auch das zweite Kapitel des Buches ist äußerst spannend. Zum ersten Mal wurde ich so umfassend über die Anfänge und über die Entwicklung einer eigenständigen Kirche der Indianer informiert. Willis G. Horst ermöglicht dem Leser interessante Einblicke in die ganz neue Spiritualität der Toba / Qom - Christen im argentinischen Chaco.
Christian Döring, www.buecherveraendernleben.npage.eu