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Ausgangspunkt für diese Arbeit ist die Frage nach dem russischen Opernlibretto als literarischer Gattung. Als Untersuchungsgegenstand dienen drei der bekanntesten russischen Opern, Boris Godunov, Evgenij Onegin und Pique Dame , denen jeweils eine literarische Vorlage des russischen Schriftstellers Aleksandr S. Puskin (1799-1837) zugrundeliegt. Wie wurden die literarischen Texte adaptiert? Welche Veränderungen nahm der Librettist vor? Lassen sich Gesetzmäßigkeiten im Transformationsprozeß erkennen? Inwieweit spielt die Gattungszugehörigkeit der Vorlage eine Rolle? Das sind die Fragen, die im…mehr

Produktbeschreibung
Ausgangspunkt für diese Arbeit ist die Frage nach dem russischen Opernlibretto als literarischer Gattung. Als Untersuchungsgegenstand dienen drei der bekanntesten russischen Opern, Boris Godunov, Evgenij Onegin und Pique Dame , denen jeweils eine literarische Vorlage des russischen Schriftstellers Aleksandr S. Puskin (1799-1837) zugrundeliegt. Wie wurden die literarischen Texte adaptiert? Welche Veränderungen nahm der Librettist vor? Lassen sich Gesetzmäßigkeiten im Transformationsprozeß erkennen? Inwieweit spielt die Gattungszugehörigkeit der Vorlage eine Rolle? Das sind die Fragen, die im Hauptteil der Arbeit anhand von detaillierten Einzelanalysen des jeweiligen Operntextes und seiner literarischen Quelle erörtert werden.
Autorenporträt
Die Autorin: Heike Gundacker-Lewis wurde 1962 in Ludwigshafen/Rh. geboren. Sie studierte Slavistik, Germanistik und Philosophie an der Universität Heidelberg. Während des Studiums war sie vier Jahre lang als wissenschaftliche Hilfskraft an einem Forschungsprojekt des Germanistischen Seminars tätig. Seit April 1997 arbeitet sie als Datenbankredakteurin in Mannheim.