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In der industrieökonomischen Innovationsforschung setzt sich die Erkenntnis durch, daß es innovationsoptimale Betriebsgrößen nicht gibt. Vielmehr haben sowohl kleine und mittlere Unternehmen als auch Großunternehmen betriebsstrukturell bedingte Vor- und Nachteile im Innovationsprozeß. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Autorin die Aufgabe, die spezifischen Wettbewerbspositionen kleiner und mittlerer Unternehmen bei der Beschaffung und beim Einsatz der innovationsrelevanten Faktoren Finanz- und Humankapital theoretisch zu analysieren. Auf der Basis des transaktionskostentheoretischen…mehr

Produktbeschreibung
In der industrieökonomischen Innovationsforschung setzt sich die Erkenntnis durch, daß es innovationsoptimale Betriebsgrößen nicht gibt. Vielmehr haben sowohl kleine und mittlere Unternehmen als auch Großunternehmen betriebsstrukturell bedingte Vor- und Nachteile im Innovationsprozeß. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Autorin die Aufgabe, die spezifischen Wettbewerbspositionen kleiner und mittlerer Unternehmen bei der Beschaffung und beim Einsatz der innovationsrelevanten Faktoren Finanz- und Humankapital theoretisch zu analysieren. Auf der Basis des transaktionskostentheoretischen Analyserahmens stehen die allokativen Wirkungen von Unvollkommenheiten auf den Kapital- und Arbeitsmärkten im Mittelpunkt der Untersuchung. Anknüpfend an die ermittelten betriebsstrukturspezifischen finanz- und personalwirtschaftlichen Problemkategorien kleiner und mittlerer Unternehmen werden verschiedene strukturpolitische Handlungsanweisungen aufgezeigt.
Autorenporträt
Die Autorin: Sabine Stützle-Leinmüller wurde 1963 in Wangen/Allgäu geboren. Nach ihrem Studium der Allgemeinen Agrarwissenschaften an der Universität Hohenheim war sie von 1989 bis 1996 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Volkswirtschaftslehre der Universität Hohenheim. Promotion 1997.