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Die Soziologie mit ihren vielen widersprüchlichen Positionen vermittelt den Eindruck der inneren Zerrissenheit, weil es ihr an einer facheinheitlichen wissenschaftstheoretischen Fundierung fehlt. Diese Studie legt den Grundriss einer konsensfähigen Wissenschaftstheorie der Soziologie, die im Einklang steht mit den Erkenntnisfortschritten der Philosophie und anderer Wissenschaften, von der Physik bis hin zur Social Cognitive Neuroscience. In einer klaren Sprache formuliert, ist sie auch als systematische Einführung lesbar.

Produktbeschreibung
Die Soziologie mit ihren vielen widersprüchlichen Positionen vermittelt den Eindruck der inneren Zerrissenheit, weil es ihr an einer facheinheitlichen wissenschaftstheoretischen Fundierung fehlt. Diese Studie legt den Grundriss einer konsensfähigen Wissenschaftstheorie der Soziologie, die im Einklang steht mit den Erkenntnisfortschritten der Philosophie und anderer Wissenschaften, von der Physik bis hin zur Social Cognitive Neuroscience. In einer klaren Sprache formuliert, ist sie auch als systematische Einführung lesbar.
Autorenporträt
Gerhard Wagner, geb. 1958, studierte Soziologie und Politikwissenschaft an der Universität Heidelberg. 1992 wurde er an der Universität Bielefeld promoviert, wo er sich 1998 auch habilitierte. Nach Lehr- und Forschungstätigkeiten an den Universitäten Leipzig, Würzburg und Zürich folgte er 2004 einem Ruf an die Goethe-Universität Frankfurt am Main auf eine Professur für Soziologie mit dem Schwerpunkt Wissenschaftstheorie/Logik der Sozialwissenschaften. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Wissenschaftsforschung, Kultursoziologie und Politische Soziologie. Er ist u. a. Herausgeber der methodologischen Schriften Max Webers im Rahmen der Max Weber-Gesamtausgabe (MWG I/7).