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Das Buch führt ein in die Grundlagen, Themenvielfalt und Zugänge jugendsoziologischer Forschung. Es diskutiert verschiedene Konzeptionen von Jugend als Lebensphase, als Generation, als Lebenswelt und als soziale Gruppe und stellt ausgewählte theoretische Perspektiven und empirische Studien sowie historische und zeitdiagnostische Befunde vor. Die Palette der behandelten Themen umfasst die Rolle und Bedeutung des Körpers im Prozess des Aufwachsens, die Dynamik und Veränderungen von Jugendkulturen und Lebensstilen wie auch ein Nachdenken über die Funktion sogenannten Risikoverhaltens, wie z.B.…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch führt ein in die Grundlagen, Themenvielfalt und Zugänge jugendsoziologischer Forschung. Es diskutiert verschiedene Konzeptionen von Jugend als Lebensphase, als Generation, als Lebenswelt und als soziale Gruppe und stellt ausgewählte theoretische Perspektiven und empirische Studien sowie historische und zeitdiagnostische Befunde vor. Die Palette der behandelten Themen umfasst die Rolle und Bedeutung des Körpers im Prozess des Aufwachsens, die Dynamik und Veränderungen von Jugendkulturen und Lebensstilen wie auch ein Nachdenken über die Funktion sogenannten Risikoverhaltens, wie z.B. erhöhtem Alkoholkonsum oder Selbstverletzendem Verhalten. Darüber hinaus werden grundlegende Unterschiede zwischen Jugendlichen - männlich/weiblich, privilegiert/marginalisiert, deutsch/eingewandert - in den Blick genommen, um das Konstrukt "Jugend" in seinem Facettenreichtum zu veranschaulichen.

Katharina Liebsch ist Professorin für Soziologie unter besonderer Berücksichtigung der Bildungs- und Erziehungssoziologie an der Helmut Schmidt Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg.
Autorenporträt
Katharina Liebsch ist seit 2010 Professorin für Soziologie unter besonderer Berücksichtigung der Bildungs- und Erziehungssoziologie an der Helmut Schmidt Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg. Zuvor hatte sie Soziologie-Professuren an der Goethe Universität Frankfurt und der PH Weingarten inne. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich konstitutionstheoretischer Fragen von Subjektivität und Identität und haben die Erforschung leiblicher Erfahrungen und moralischer Haltungen zum Ziel. Sie hat in Hamburg studiert, in Osnabrück über psychoanalytische Perspektiven im Feminismus promoviert, mit einer Studie über familien- und sexualpolitische Aktivitäten des Protestantischen Fundamentalismus habilitiert und war in verschiedenen Forschungsprojekten im In- und Ausland tätig.