Durch eine Reihe iibersetzter Werke kennen wir F. J. J. BUYTENDlJK als Biologen, Phanomenologen und Philosophen, in dessen Schaffen sich die Fahig keit zu praziser Analyse und sicherer Wertung sachlicher Forschungsergebnisse mit einem klaren Blick fiir Unterschiede des Wesens vereinigt. Das vorliegende Werk iiber die menschliche Haltung und Bewegung stellt einen wichtigen Beitrag zur sog. Verhaltensforschung dar. Es gehort also zu den wissenschaftlichen Bestre bungen, die aus einem Bediirfnis nach Erganzung der klassischen Wissenschaften der Physiologie und Psychologie entstanden sind, weil…mehr
Durch eine Reihe iibersetzter Werke kennen wir F. J. J. BUYTENDlJK als Biologen, Phanomenologen und Philosophen, in dessen Schaffen sich die Fahig keit zu praziser Analyse und sicherer Wertung sachlicher Forschungsergebnisse mit einem klaren Blick fiir Unterschiede des Wesens vereinigt. Das vorliegende Werk iiber die menschliche Haltung und Bewegung stellt einen wichtigen Beitrag zur sog. Verhaltensforschung dar. Es gehort also zu den wissenschaftlichen Bestre bungen, die aus einem Bediirfnis nach Erganzung der klassischen Wissenschaften der Physiologie und Psychologie entstanden sind, weil dort das Lebewesen in seiner eigentlichen Wirklichkeitsstruktur nicht geniigend in den Blick kommt. u. a. Die konkreten Phanomene, vor die sich Arzte, Padagogen, Leibeserzieher gestellt finden, konnten nicht durch die einfache Vereinigung der Erkenntnisse jener heterogenen Wissensgebiete verstanden werden. Physiologie und Psycho logie vermitteln ja doch Einsichten aus derart different en Spharen, daJ3 eine Zusammenschau der Befunde kaum moglich ist. Die Physiologie analysiert die physikalischen und chemischen Vorgange eines iiberaus komplizierten stofflichen Substrates, die Strukturen, welche die Funktionen ermoglichen und bedingen, aber sie nicht begreifen lassen. Die Psychologie beschaftigt sich mit BewuJ3tseins inhalten, Erlebnissen, die den leiblichen Vorgangen vorausgehen oder sie begleiten, aus denen diese als lebendige Ereignisse aber nur wie ein Wunder hervorgehen konnen. Die Bewegung als sinn volle Verrichtung, als Aktion und Reaktion, Tat, Stellungnahme und Leistung, als Realisierung eines vitalen Bezuges, also als eigentliche Funktion ist jedoch nicht eigenstandiges Objekt dieser Wissenschaften.
A. Prinzipien einer funktionellen Bewegungslehre.- I. Methodische Grundlagen.- 1. Einleitung.- 2. Das Gemeinsame der Wissenschaften.- 3. Die Beziehung von Wissenschaft und Philosophie.- 4. Prozeß und Funktion.- 5. Funktionelle Bewegungslehre ist keine Bewegungspsychologie.- 6. Gesetz und Prinzip.- II. Die Selbstbewegung.- 1. Kennzeichnung der Selbstbewegung.- 2. Das Subjekt.- 3. Selbstbewegung und Reflex.- 4. Das Eigene und das Fremde.- III. Die Gestalttheorie und die Bewegungsgestalt.- 1. Was ist eine Gestalt?.- 2. Das Gestalt-Problem.- 3. Die Gestalt-Gesetze.- 4. Die Gestalttheorie des Nervensystems.- 5. Kann die Gestalttheorie die Bewegungslehre begründen ?.- 6. Die Bewegungsgestalten.- IV. Bewegungsraum und Bewegungszeit.- 1. Raum und Zeit in physischer und psychischer Hinsicht.- 2. Der Begriff des vitalen Raumes.- 3. Der Unterschied gegenüber dem Raumbegriff Kants.- 4. Rechter und linker Bewegungsraum.- 5. Vitaler Raum und Größenkonstanz.- 6. Naher und ferner Raum.- 7. Die Struktur des Bewegungsraumes.- 8. Der Zusammenhang von vitalem Raum und vitaler Zeit.- 9. Die vitale Zeit und die Gestalten.- V. Die Systematik der menschlichen Bewegung.- 1. Einteilung der physiologischen Funktionen.- 2. Die Möglichkeit einer Einteilung der Bewegungen.- 3. Gibt es ein "natürliches System" der Bewegungen ?.- 4. Die intra-empirische Einteilung.- 5. Die typologische Einteilung.- 6. Die trans-empirische Einteilung.- 7. Die psychologische Einteilung.- 8. Der Grad der Zwangsläufigkeit und die Beziehung zum Subjekt.- 9. Die funktionelle Einteilung.- 10. Gibt es sinnlose Bewegungen ?.- 11. Der Unterschied von Handlung und Ausdrucksbewegung.- B. Die Problematik von Haltung und Fortbewegung.- I. Das Stehen (die automatische Spannungsverteilung).- 1. Einleitung.- 2. Die Mechanik des Stehens.- 3. Das Prinzip von Ausgleich und Anpassung.- 4. Der myotatische Reflex.- 5. Die Stützreaktion.- 6. Kritik an der Reflexlehre.- 7. Der Ausgleich von Störungen.- II. Natürliche und bequeme Haltungen. (Die funktionelle Bevorzugung; das ausgezeichnete Verhalten im Sinne Goldsteins).- 1. Die gelöste Haltung.- 2. Das ausgezeichnete Verhalten.- 3. Das Prinzip der gleichgerichteten Bewegungen.- 4. Die experimentelle Untersuchung der "Haltungsreflexe".- 5. Der Zusammenhang von Kopfhaltung und Extremitätenstellung beim Menschen.- 6. Die "natürlichen" Haltungen des Menschen.- 7. »Loi de stabilité«.- 8. »Loi d'asymétrie«.- 9. »Loi d'alternance«.- III. Das Gehen. (Die rhythmisch alternierende Bewegung).- 1. Die Grundlage des Gehens.- 2. Die Gesetzmäßigkeit der Rhythmik.- 3. Das Gehen als Prozeß betrachtet.- 4. Das Gehen, mechanisch betrachtet.- 5. Die "ideale" Gehweise.- C. Exemplarische Reaktionen und Leistungen.- I. Der Lidschlag. (Der bedingte Reflex).- 1. Die verschiedenen Ursachen für das Augenblinzeln.- 2. Corneal- und Blendungsreflex.- 3. Die Theorie Pawlows.- 4. Kritik an der Lehre von den bedingten Reflexen.- 5. Der Blinzelreflex (Augen-droh-Reflex).- 6. Der optische Stellreflex.- 7. Theoretische Betrachtungen.- 8. Das Lokalisationsproblem.- 9. Folgerung.- IL Das Zurückziehen der Hand. (Die Insult-Reaktion).- 1. Die klassische Auffassung.- 2. Merkmale des Beugereflexes.- 3. Kritische Bemerkungen.- III. Die Abwehrbewegung. (Die vitale Phantasie).- 1. Die typische Abwehrreaktion.- 2. Die Schreckreaktion.- 3. Entwicklung der Abwehrreaktionen.- 4. Die "ideale" Abwehrbewegung.- 5. Die vitale Phantasie.- IV. Die Erhaltung des Gleichgewichts. (Der senso-motorische Kreislauf).- 1. Ausgleichsreflexe.- 2. Haltungsreaktionen.- 3. Die Bedeutung des Gleichgewichtsorgans.- 4. Das senso-motorische Gleichgewicht.- 5. Subjektive und objektive Stabilität.- V. Das Sichkratzen. (Das Körperschema).- 1. Analyse des Kratzreflexes.- 2. Vergleich mit tiefenpsychologischen Begriffen.- 3. Gibt es Verhaltensweisen des Rückenmarkstieres ?.- 4. Wie kommt Lokalisation zustande ?.- 5. Das Sich-Kratzen als spontane Produktion einer Bewegungsform.- 6. Der Zusammenhang von Vorstellung und Handlung.- VI. Das Greifen. (Die gleitende Koppelung).- 1. Weisen des Greifens.- 2. Das reflektorische Greifen.- 3. Genese des Greifens beim Kinde.- 4. Greifen und Zeigen.- 5. Die gleitende Koppelung.- 6. Funktion und Mittel.- VII. Sprung und Wurf. (Das Ganze und die Teile).- 1. Das Sich-Richten auf das Entfernte.- 2. Analyse des Sprunges.- 3. Untersuchungen über das Werfen.- 4. Die vollkommene Bewegungsgestalt.- D. Die Problematik der Ausdrucksbewegungen.- 1. Ausführung und Ausdruck.- 2. Leibliche Eigenschaften, die den Ausdruck ermöglichen.- 3. Das Verhältnis von Ausführen und Ausdrücken.- 4. Einteilung der Ausdruckserscheinungen.- 5. Expression durch Exzitation und Irradiation.- 6. Expression durch Hemmung.- 7. Expression durch Spannung.- 8. Die vegetativen Wirkungen der Gemütsbewegungen.- 9. Expression durch die Atmung.- 10. Expression durch die mit der sinnlichen Wahrnehmung verbundenen Bewegungen.- 11. Expression durch Haltung.- 12. Ausdruck und Darstellung.- 13. Expression durch motorische Desorganisation.- 14. Expression durch Kapitulation.- 15. Das Wahrnehmen und Verstehen der Ausdrucksbewegungen.- E. Die Genese der menschlichen Bewegungen.- I. Die pränatale Entwicklung der Motorik.- 1. Untersuchungsmethoden.- 2. Primat von Gesamt- oder Einzelbewegung.- 3. Die Entwicklung des Nervensystems und der Motorik.- 4. Die Reifung.- II. Das Erlernen von Bewegungen.- 1. Lernen und Entwicklung.- 2. Theorien des Lernens.- 3. Re-Koordination bei Tieren.- 4. Vorbedingungen des Lernens.- 5. Die hysterische Lähmung.- 6. Lernen ist Organisieren durch Verfügen.- 7. Lernen ist Organisieren durch planmäßiges Verfügen.- 8. Die Lenkung der Bewegungen während ihrer Ausführung.- 9. Bewegungsempfindungen.- 10. Das Automatisieren der Bewegungen.- F. Typologie der menschlichen Dynamik.- I. Die jugendliche Bewegung.- 1. Jugendlich und kindlich.- 2. Unausgerichtetheit und Übermaß.- 3. Das Pathische.- 4. Mitbewegungen.- 5. Entwicklungsphasen.- 6. Kleinkind und Schulkind.- II. Die Motorik des Pubertätsalters.- 1. Hormonale Wirkungen.- 2. Die puerale Periode.- 3. Die Schwellenposition.- 4. Das motorische Bild und seine Erklärung.- 5. Der Mäßigungsprozeß.- III. Männliche und weibliche Bewegung.- 1. Einleitung.- 2. Biologische Erklärungen.- 3. Merkmale der Bewegungsweise.- IV. Die Altersmotorik.- 1. Motorische Alterstypen.- 2. Das motorische Bild der Distanzierung.- 3. Kombinations-Motorik.- 4. Bewegungsarmut.- 5. Unterschied zwischen Mann und Frau.- V. Konstitutionelle Typologie der Motorik.- 1. Individuelle Typologie.- 2. Temperamentenlehre.- 3. Typen von Kretschmer.- 4. Konstitution und Motorik.- 5. Kritische Betrachtungen.- VI. Normative Typologie.- 1. Definition.- 2. Der Begriff des Normalen.- 3. Natürlichkeit.- 4. Technische Vollkommenheit.- 5. Die Anmut.- Namenverzeichnis.
A. Prinzipien einer funktionellen Bewegungslehre.- I. Methodische Grundlagen.- 1. Einleitung.- 2. Das Gemeinsame der Wissenschaften.- 3. Die Beziehung von Wissenschaft und Philosophie.- 4. Prozeß und Funktion.- 5. Funktionelle Bewegungslehre ist keine Bewegungspsychologie.- 6. Gesetz und Prinzip.- II. Die Selbstbewegung.- 1. Kennzeichnung der Selbstbewegung.- 2. Das Subjekt.- 3. Selbstbewegung und Reflex.- 4. Das Eigene und das Fremde.- III. Die Gestalttheorie und die Bewegungsgestalt.- 1. Was ist eine Gestalt?.- 2. Das Gestalt-Problem.- 3. Die Gestalt-Gesetze.- 4. Die Gestalttheorie des Nervensystems.- 5. Kann die Gestalttheorie die Bewegungslehre begründen ?.- 6. Die Bewegungsgestalten.- IV. Bewegungsraum und Bewegungszeit.- 1. Raum und Zeit in physischer und psychischer Hinsicht.- 2. Der Begriff des vitalen Raumes.- 3. Der Unterschied gegenüber dem Raumbegriff Kants.- 4. Rechter und linker Bewegungsraum.- 5. Vitaler Raum und Größenkonstanz.- 6. Naher und ferner Raum.- 7. Die Struktur des Bewegungsraumes.- 8. Der Zusammenhang von vitalem Raum und vitaler Zeit.- 9. Die vitale Zeit und die Gestalten.- V. Die Systematik der menschlichen Bewegung.- 1. Einteilung der physiologischen Funktionen.- 2. Die Möglichkeit einer Einteilung der Bewegungen.- 3. Gibt es ein "natürliches System" der Bewegungen ?.- 4. Die intra-empirische Einteilung.- 5. Die typologische Einteilung.- 6. Die trans-empirische Einteilung.- 7. Die psychologische Einteilung.- 8. Der Grad der Zwangsläufigkeit und die Beziehung zum Subjekt.- 9. Die funktionelle Einteilung.- 10. Gibt es sinnlose Bewegungen ?.- 11. Der Unterschied von Handlung und Ausdrucksbewegung.- B. Die Problematik von Haltung und Fortbewegung.- I. Das Stehen (die automatische Spannungsverteilung).- 1. Einleitung.- 2. Die Mechanik des Stehens.- 3. Das Prinzip von Ausgleich und Anpassung.- 4. Der myotatische Reflex.- 5. Die Stützreaktion.- 6. Kritik an der Reflexlehre.- 7. Der Ausgleich von Störungen.- II. Natürliche und bequeme Haltungen. (Die funktionelle Bevorzugung; das ausgezeichnete Verhalten im Sinne Goldsteins).- 1. Die gelöste Haltung.- 2. Das ausgezeichnete Verhalten.- 3. Das Prinzip der gleichgerichteten Bewegungen.- 4. Die experimentelle Untersuchung der "Haltungsreflexe".- 5. Der Zusammenhang von Kopfhaltung und Extremitätenstellung beim Menschen.- 6. Die "natürlichen" Haltungen des Menschen.- 7. »Loi de stabilité«.- 8. »Loi d'asymétrie«.- 9. »Loi d'alternance«.- III. Das Gehen. (Die rhythmisch alternierende Bewegung).- 1. Die Grundlage des Gehens.- 2. Die Gesetzmäßigkeit der Rhythmik.- 3. Das Gehen als Prozeß betrachtet.- 4. Das Gehen, mechanisch betrachtet.- 5. Die "ideale" Gehweise.- C. Exemplarische Reaktionen und Leistungen.- I. Der Lidschlag. (Der bedingte Reflex).- 1. Die verschiedenen Ursachen für das Augenblinzeln.- 2. Corneal- und Blendungsreflex.- 3. Die Theorie Pawlows.- 4. Kritik an der Lehre von den bedingten Reflexen.- 5. Der Blinzelreflex (Augen-droh-Reflex).- 6. Der optische Stellreflex.- 7. Theoretische Betrachtungen.- 8. Das Lokalisationsproblem.- 9. Folgerung.- IL Das Zurückziehen der Hand. (Die Insult-Reaktion).- 1. Die klassische Auffassung.- 2. Merkmale des Beugereflexes.- 3. Kritische Bemerkungen.- III. Die Abwehrbewegung. (Die vitale Phantasie).- 1. Die typische Abwehrreaktion.- 2. Die Schreckreaktion.- 3. Entwicklung der Abwehrreaktionen.- 4. Die "ideale" Abwehrbewegung.- 5. Die vitale Phantasie.- IV. Die Erhaltung des Gleichgewichts. (Der senso-motorische Kreislauf).- 1. Ausgleichsreflexe.- 2. Haltungsreaktionen.- 3. Die Bedeutung des Gleichgewichtsorgans.- 4. Das senso-motorische Gleichgewicht.- 5. Subjektive und objektive Stabilität.- V. Das Sichkratzen. (Das Körperschema).- 1. Analyse des Kratzreflexes.- 2. Vergleich mit tiefenpsychologischen Begriffen.- 3. Gibt es Verhaltensweisen des Rückenmarkstieres ?.- 4. Wie kommt Lokalisation zustande ?.- 5. Das Sich-Kratzen als spontane Produktion einer Bewegungsform.- 6. Der Zusammenhang von Vorstellung und Handlung.- VI. Das Greifen. (Die gleitende Koppelung).- 1. Weisen des Greifens.- 2. Das reflektorische Greifen.- 3. Genese des Greifens beim Kinde.- 4. Greifen und Zeigen.- 5. Die gleitende Koppelung.- 6. Funktion und Mittel.- VII. Sprung und Wurf. (Das Ganze und die Teile).- 1. Das Sich-Richten auf das Entfernte.- 2. Analyse des Sprunges.- 3. Untersuchungen über das Werfen.- 4. Die vollkommene Bewegungsgestalt.- D. Die Problematik der Ausdrucksbewegungen.- 1. Ausführung und Ausdruck.- 2. Leibliche Eigenschaften, die den Ausdruck ermöglichen.- 3. Das Verhältnis von Ausführen und Ausdrücken.- 4. Einteilung der Ausdruckserscheinungen.- 5. Expression durch Exzitation und Irradiation.- 6. Expression durch Hemmung.- 7. Expression durch Spannung.- 8. Die vegetativen Wirkungen der Gemütsbewegungen.- 9. Expression durch die Atmung.- 10. Expression durch die mit der sinnlichen Wahrnehmung verbundenen Bewegungen.- 11. Expression durch Haltung.- 12. Ausdruck und Darstellung.- 13. Expression durch motorische Desorganisation.- 14. Expression durch Kapitulation.- 15. Das Wahrnehmen und Verstehen der Ausdrucksbewegungen.- E. Die Genese der menschlichen Bewegungen.- I. Die pränatale Entwicklung der Motorik.- 1. Untersuchungsmethoden.- 2. Primat von Gesamt- oder Einzelbewegung.- 3. Die Entwicklung des Nervensystems und der Motorik.- 4. Die Reifung.- II. Das Erlernen von Bewegungen.- 1. Lernen und Entwicklung.- 2. Theorien des Lernens.- 3. Re-Koordination bei Tieren.- 4. Vorbedingungen des Lernens.- 5. Die hysterische Lähmung.- 6. Lernen ist Organisieren durch Verfügen.- 7. Lernen ist Organisieren durch planmäßiges Verfügen.- 8. Die Lenkung der Bewegungen während ihrer Ausführung.- 9. Bewegungsempfindungen.- 10. Das Automatisieren der Bewegungen.- F. Typologie der menschlichen Dynamik.- I. Die jugendliche Bewegung.- 1. Jugendlich und kindlich.- 2. Unausgerichtetheit und Übermaß.- 3. Das Pathische.- 4. Mitbewegungen.- 5. Entwicklungsphasen.- 6. Kleinkind und Schulkind.- II. Die Motorik des Pubertätsalters.- 1. Hormonale Wirkungen.- 2. Die puerale Periode.- 3. Die Schwellenposition.- 4. Das motorische Bild und seine Erklärung.- 5. Der Mäßigungsprozeß.- III. Männliche und weibliche Bewegung.- 1. Einleitung.- 2. Biologische Erklärungen.- 3. Merkmale der Bewegungsweise.- IV. Die Altersmotorik.- 1. Motorische Alterstypen.- 2. Das motorische Bild der Distanzierung.- 3. Kombinations-Motorik.- 4. Bewegungsarmut.- 5. Unterschied zwischen Mann und Frau.- V. Konstitutionelle Typologie der Motorik.- 1. Individuelle Typologie.- 2. Temperamentenlehre.- 3. Typen von Kretschmer.- 4. Konstitution und Motorik.- 5. Kritische Betrachtungen.- VI. Normative Typologie.- 1. Definition.- 2. Der Begriff des Normalen.- 3. Natürlichkeit.- 4. Technische Vollkommenheit.- 5. Die Anmut.- Namenverzeichnis.
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