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Wir leben, wir lieben, wir hassen, und wir verdrängen.In oben, und unten, Rechts, und Links.Im neben, und Miteinander.Im Alles, und Nichts. Und im Gegenüber, mit Grenzbereich.Seit sich der "Punkt" in der Mitte bricht. Wir sind Genie, und wir sind Wahnsinn.Einmal schwach, einmal Kämpfer, während wir lieben, und gleichzeitig voller Angst sind. Wir ziehen uns an, und wir stoßen uns ab. Überschreiten Grenzen, halten uns verzweifelt daran fest, und finden sie wieder. Schwanken zwischen Innen und Außen, und brauchen Extreme, um die Welt (um uns herum) zu sehen, zu fühlen, und zu erkennen. Klammern…mehr

Produktbeschreibung
Wir leben, wir lieben, wir hassen, und wir verdrängen.In oben, und unten, Rechts, und Links.Im neben, und Miteinander.Im Alles, und Nichts. Und im Gegenüber, mit Grenzbereich.Seit sich der "Punkt" in der Mitte bricht. Wir sind Genie, und wir sind Wahnsinn.Einmal schwach, einmal Kämpfer, während wir lieben, und gleichzeitig voller Angst sind. Wir ziehen uns an, und wir stoßen uns ab. Überschreiten Grenzen, halten uns verzweifelt daran fest, und finden sie wieder. Schwanken zwischen Innen und Außen, und brauchen Extreme, um die Welt (um uns herum) zu sehen, zu fühlen, und zu erkennen. Klammern uns an Gesetze, und überschreiten (wieder) den Grenzbereich des gebrochenen Punktes. Verursachen das eine Leid, das andere "überkommt" uns. Schwimmen zwischen Wahrnehmung, und Wissen, während sich alles ständig wiederholt, oder ablöst.Und sich neuerdings (endlich) Wissenschaft und Spiritualität wieder anfangen die Hand zu geben...Das Leben ist Polarität. In uns, um uns herum. Wahrnehmung kannzu Größenwahn, "Genie" zu Wahnsinn werden. Liebe zu Hass, Kraft zu Schwäche, Angst zu Mut. Die Polarität ist Kern, und Inhalt menschlichen Lebens.Bis zum bewussten verlassen der Extreme, und der Polaritäten,der (gespiegelten) Widersprüche, weltlich und menschlich, zwischen denen wir permanent pendeln.Jeder Einzelne von uns sehnt sich nach Gerechtigkeit und Wahrheit.Wobei die Wahrheit versunken, aus der Einheit von allem, ist.Wir sind alle irgendwann erkaltet, ermüdet, oder erbost...Ist jedoch das Feuer der Emotionen, der Bezüge zu "scheinbarem"Widerspruch erloschen, stehen wir vor den übrig gebliebenen Trümmern, und fragen uns, war es das wert???Immer, und immer wieder.Bis wir endlich begreifen, endlich fühlen, das Recht haben, nicht unbedingt Gerechtigkeit bedeutet,sondern meistens (eben) Kampf. Mit den immer Unschuldigen, die darunter leiden. Im Großen, wie im Kleinen, in denen die Gerechtigkeit nur leider verschüttet ist, unter all der Emotion...Und Wahrheit immer "geteilt" ist, wie ein Prisma.Wir schauen auf verbrannte Emotionen, und übrig gebliebene Zerstörung. Und ernennen Sündenböcke, weil der Anblick dann, mit erneutem Feuer, leichter zu ertragen ist. Und irgendwann wächst, wie immer, zwischen den Steinen neues Grün, und wir wissen wieder, dass es weiter geht, immer, und immer wieder. Mit unserem Ego, das im Kampf so riesengroß ist. Und in der Stille meist so unendlich klein. Und in diesem Wissen, dieser Erkenntnis, können wir uns alle wiederfinden.Wissenschaftler, Gläubige, Ungläubige, Demokraten, Nicht-Demokraten, Künstler, selbsternannte Lehrer, gutmütige, und auch bösartige Gemüter, Verlorene, weil wir alle zur Gesetzmäßigkeit des Lebens dazu gehören. Voller Wut, voller Liebe, voller Verzweiflung, voller Kreativität, voller Hoffnung. Voller Wärme, oder voller Kälte. Verwirrt, oder klar.Weil keiner von uns "besser", oder "schlechter" ist.Bis zur Quelle, der Symbiose, dem erneuten Punkt.In unserer eigenen Mitte, und der Mitte des Ganzen.
Autorenporträt
Die Verfasserin dieser Seiten, die Gefühle gerne im Ganzen sucht, und der Mensch, der die bildhafte Sprache liebt. *------* Die "bildhafte" Sprache ist Teil meines Innersten. Untrennbar. Sie ist die "Aorta" meiner Wahrnehmungen. *------* "Poesie" ist ein Bildnis mit Worten. Öffnet man sein Unbewusstes dem "Fluss", fühlt es sich, und seine "Essenz". Dann kann sich der Verstand verbinden, und folgern. *------* Die Essenz meines Schreibens (Lyrik/Essay): "Bildnisse" in einer erstaunlich "zeitlosen", fast schon "alt" anmutenden Wortwahl, zu zeitlosen, gleichzeitig zeitgemäß-markanten Themen. Dazwischen Schmerz & Liebe. Und auch etwas freches. Berührendes. Erschreckendes. Aufklärendes. *------* Leserstimmen: (2021 wurde aus dem Pseudonym "Franziska Gabriel"-"Franzisca Gabriella" ) "Mariusz" schrieb am 29.12.2008: "Faszination pur. Wirklich sehr schön geschriebene Texte, mit Gefühl und Herz. Einfach gut." - "Finsterlicht" schrieb am 16.11.2008: " Schweben... nicht mehr und nicht weniger. Zeitloses Gleiten in lyrischer Vollkommenheit, in Schönheit. Es ist ein unglaublich intensives Erleben, wundervoll berührender Poesie. Ich bin süchtig." - "Franky" schrieb am 31.07.2006: " Franziska Gabriel ist eine wunderbar schillernde Autorin. Sie besitzt die Gabe die Seelen in allen Gefühlsregungen zu versetzen. Die Skala ist nach oben offen! Ich muss sie als unbedingt lesenswert einstufen." - "Hvid Liljer" schrieb am 24.05.2006: " Sensibler, gefühlvoller, scharfsinniger Schreibstil. Kunst im Wort. Lesen." - "Symphonie" schrieb am 28.04.2005: " Mit sensiblem Gespür greift sie Themen auf und bereitet sie zu, dass der Leser mitempfindet und Freude hat, ich lese sie sehr gerne." - "Mondsichel" schrieb am 13.04.2005: " Eine berauschende Bildsprache. Wer zwischen den Zeilen lesen kann, wird eine interessante Welt entdecken." - "Alisea Avery" schrieb am 31.03.2005: " Schöne Werke, einzigartig komponiert, rühren zu tiefen Gefühlen, und manchmal auch Tränen." *------* Geboren: in Aachen (1968) *------* Ausbildung: Süddeutschland/Bodensee *------* Ausbildung (Teil): Schottland *------* Gelebt: in Trier / Stuttgart *------* Aktuell: lebend in Aachen *------* Gedichte/Prosa: seit 20 Jahren *------* Homepage: seit 15 Jahren *------* Facebook Seite: seit April 2021 *------* Poesie/Fotomontagen. In Zukunft: Essay/Diagramme: "Vom Urknall bis zum Angesicht" *------* "Mein liebster Gott, und heißester Satan" *------* "Sozial-psychologische Interaktion" *------*