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Seit Jahren durchdringt Software die Arbeitswelt zunehmend als zentrales Werkzeug. Während in der Vergangenheit viele Prozesse ohne IT-Unterstützung abliefen, werden heute verstärkt Workflows geschaffen, welche durch Software optimal unterstützt werden sollen. Dies führt dazu, dass bei der Entwicklung von Software allein die Arbeitsabläufe im Vordergrund stehen und nicht der Mensch. Bei dieser Fokussierung bleiben jedoch zahlreiche andere Aspekte unberücksichtigt. Wird die Software als Entlastung oder als Einschnitt im Arbeitsalltag angesehen? Entfaltet die Software wirklich das geplante…mehr

Produktbeschreibung
Seit Jahren durchdringt Software die Arbeitswelt zunehmend als zentrales Werkzeug. Während in der Vergangenheit viele Prozesse ohne IT-Unterstützung abliefen, werden heute verstärkt Workflows geschaffen, welche durch Software optimal unterstützt werden sollen. Dies führt dazu, dass bei der Entwicklung von Software allein die Arbeitsabläufe im Vordergrund stehen und nicht der Mensch. Bei dieser Fokussierung bleiben jedoch zahlreiche andere Aspekte unberücksichtigt. Wird die Software als Entlastung oder als Einschnitt im Arbeitsalltag angesehen? Entfaltet die Software wirklich das geplante Optmimierungspotential, oder sind die Ressentiments der Mitarbeiter so stark, dass kontraproduktive Effekte auftreten? Der Autor Christoph Brenner gibt einen Einblick in akteurzentierte Ansätze um den Akteur als zentrales Element in der Softwareentwicklung zu identifizieren und ein eigenschaftsorientiertes Bild zu definieren. Grundlagen seiner Untersuchung bilden Modelle aus der Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie, der Softwareergonomie sowie der Betriebswirtschaftslehre.
Das Buch richtet sich an Entscheidungsträger, Projektleiter und jeden, der Software konzipiert und implementiert.