13,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

1 Kundenbewertung

"Geronimo" lautete das Codewort, das die Männer vom Seals Team 6 durchgeben sollten, wenn sie Osama bin Laden gefunden hatten. Doch ist die spektakuläre Jagd nach dem meistgesuchten Mann der Welt wirklich so verlaufen, wie man uns glauben macht? Ein atemberaubender Roman über geniale Heldentaten und tragisches Scheitern, über die Vollkommenheit der Musik und die Unvollkommenheit der Welt, über Liebe und Verlust.

Andere Kunden interessierten sich auch für
Produktbeschreibung
"Geronimo" lautete das Codewort, das die Männer vom Seals Team 6 durchgeben sollten, wenn sie Osama bin Laden gefunden hatten. Doch ist die spektakuläre Jagd nach dem meistgesuchten Mann der Welt wirklich so verlaufen, wie man uns glauben macht? Ein atemberaubender Roman über geniale Heldentaten und tragisches Scheitern, über die Vollkommenheit der Musik und die Unvollkommenheit der Welt, über Liebe und Verlust.
Autorenporträt
Leon de Winter, geboren 1954 in 's-Hertogenbosch als Sohn niederländischer Juden, arbeitet seit 1976 als freier Schriftsteller und Filmemacher und lebt in den Niederlanden. 2002 erhielt er den ¿Welt¿-Literaturpreis, 2006 die Buber-Rosenzweig-Medaille für seinen Kampf gegen Antisemitismus, und 2009 wurde er mit dem Literaturpreis der Provinz Brabant für Das Recht auf Rückkehr ausgezeichnet. Seine Romane wurden in 20 Sprachen übersetzt, zuletzt erschienen bei Diogenes ¿Ein gutes Herz¿ (2013) und ¿Geronimö (2016).
Rezensionen
»Leon de Winter hat etwas zu erzählen, und er tut es so gut, daß man nicht genug davon bekommen kann.« Rolf Brockschmidt / Der Tagesspiegel Der Tagesspiegel

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Hannes Hintermeier hört aus Christiane Ohaus' Hörfassung von Leon de Winters Geheimdienstthriller um die vermeintliche Tötung Osama Bin Ladens auch das moderne Märchen heraus, das de Winter seiner Meinung nach bei der Arbeit vorschwebte. Die literarische Vorlage, mit ihrer Multiperspektivik und den "rasanten Schnitten" laut Hintermeier eine Steilvorlage für ein Hörspiel, besticht für den Rezensenten durch das Springen zwischen den Genres. Der zwischen Thriller, Kolportage und Märchen changierende Text, in der Hörfassung prominent besetzt, auf Action und Tempo zielend, so Hintermeier, kommt für den Rezensenten sehr unmittelbar daher, mit überzeugenden Stimmen den ganzen "Abgrund an intelligenter Doppelbödigkeit" ausmessend oder eben an das Geheimnis der Geschichte rührend.

© Perlentaucher Medien GmbH