Dass auf dem Bauernhof auch nicht immer alles glatt läuft, erleben Nina und Jan heute live. Manni tuckert mit seinem Traktor über den Hof, aber plötzlich rollt dieser den Berg hinab und Manni kann ihn scheinbar nicht mehr stoppen. Der Traktor zerstört einen Zaun und landet m Ententeich. Nun muss er
natürlich von Bauer Kübel und seinem Pferd herausgezogen und anschließend repariert werden. Der…mehrDass auf dem Bauernhof auch nicht immer alles glatt läuft, erleben Nina und Jan heute live. Manni tuckert mit seinem Traktor über den Hof, aber plötzlich rollt dieser den Berg hinab und Manni kann ihn scheinbar nicht mehr stoppen. Der Traktor zerstört einen Zaun und landet m Ententeich. Nun muss er natürlich von Bauer Kübel und seinem Pferd herausgezogen und anschließend repariert werden. Der Traktor prustet und stottert ordentlich. Ob er wieder fahren wird?
Wir lieben die „Nina und Jan – Hörst du das?“ Reihe. Nach „Der Traktor kommt“ und „Der Zug kommt“ ist nun bereits der dritte Band bei uns eingezogen und dieser ist genauso toll, wie seine Vorgänger. Die Geschichte spielt erneut auf dem Bauernhof der Familie Stroh – Nina und Jans Zuhause. Es gibt ein Wiedersehen mit dem Bauern und seinem Pferd, dem Traktor und natürlich Nina und Jan. Aber mir gefällt sehr, dass es auch viele neue Geräusche zu entdecken gibt. Das Buch fühlt sich also wie ein „alter Bekannte“ an und bietet trotzdem viel Neues zum Entdecken. Perfekt für ein Kind.
Genau wie bei den ersten beiden Bänden, die unabhängig von einander gelesen werden können, ist jede Seite mit einem Soundchip ausgestattet und mein 1,5-jähriger Sohn kann diese problemlos auslösen. Das Buch hat zwar einen Ein- und Ausschalter, aber bei uns bleibt das Buch stets eingeschaltet, denn so kann mein Kind sich einfach bei Bedarf das Buch aus dem Bücherregal holen und es sich anschauen und die Sounds auslösen.
Fazit: Wir sind und bleiben ein großer Fan dieser Reihe. Die Zeichnungen sind schön, es macht Spaß zu Nina, Jan und Co zurückzukehren, aber auch Neues zu erleben. Die Soundchips lassen sich leicht auslösen und somit haben bereits kleine Kinder ab 18 Monaten ihren Spaß daran, auch wenn die Altersempfehlung erst bei drei Jahren liegt.