Die Abenteuer des Apollo IV:
Die Gruft des Tyrannen
Rick Riordan
Eine Veränderung schmerzt,
egal, wie sehr man
sie sich ersehnte,
denn jeder Abschied
ist ein kleiner Tod.
Aber nur,
wenn wir unter ein
Leben einen Schlussstrich
ziehen,
können wir
ein
neues beginnen.
(Anatole France)
Cover:
Ist wieder sehr gelungen und passt…mehrDie Abenteuer des Apollo IV:
Die Gruft des Tyrannen
Rick Riordan
Eine Veränderung schmerzt,
egal, wie sehr man
sie sich ersehnte,
denn jeder Abschied
ist ein kleiner Tod.
Aber nur,
wenn wir unter ein
Leben einen Schlussstrich
ziehen,
können wir ein
neues beginnen.
(Anatole France)
Cover:
Ist wieder sehr gelungen und passt zur Geschichte.
Klappentext:
Apollo steckt noch immer in seinem sterblichen Körper fest und darf nicht auf den Olymp zurückkehren. Erst muss er noch zwei weitere Orakel aus dem Zugriff der bösen römischen Kaiser befreien! Doch zunächst schlägt sich Apollo mit seinen neuen Freunden nach Camp Jupiter durch, um bei der Verteidigung des Camps zu helfen und das Weissagungshuhn Ella zu beschützen. Von dort geht die Reise weiter, tief unter die Erde, direkt in die Gruft eines weiteren grausamen Kaisers. Und langsam wird klar, welches Orakel Apollo diesmal befreien muss ...
Meinung:
Rick Riordan hat es wieder geschafft, mich in seinen Bann zu ziehen. Das Abenteuer ist flüssig zu lesen und einem Jugendbuch angepasst. Apollo/ Lester hat sich verändert und begreift so einiges, was er als Gott nicht begriffen hätte. Er macht eine sehr gute Wandlung durch. Es gab Passagen, die mich schmunzeln lassen haben und welche, die nachdenklich beschrieben wurden. Die Atmosphäre ist gut in Szene gesetzt und die römische und griechische Mythologie wurden - wie bekannt - sehr gut eingefädelt. Auch Meg hat eine Wandlung durchgemacht. Neue und altbekannte Charaktere haben hier ihren Auftritt - passt insgesamt. Der Schluss ist zwar in sich abgeschlossen, aber ich weiß, Apollo muss da noch etwas erledigen. ;-)
Was mich jedoch gestört hat: die vielen Wortwiederholungen hatte, als ob und wie um. Irgendwann konnte ich nur noch genervt mit den Augen rollen, und habe mir meinen Teil dabei gedacht. In einem Jugendbuch kann man diese Worte umgehen, indem man andere Attribute dafür benutzt, die auch die Jugend kennt.
Fazit:
Spannungsgeladen, humorvoll und traurig - Das Abenteuer rund um Apollo geht weiter!