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In diesem Band werden die Strukturen und Kriterien, die die Frühe Neuzeit als eigenständige, abgrenzbare Epoche charakterisieren, mit dem methodischen Instrumentarium der vergleichenden Landesgeschichte dargestellt und analysiert. Dabei liegt der Schwerpunkt auf dem Ende der Frühen Neuzeit und ihrer Differenzierung gegenüber der Moderne. Sechs Regionen werden vorgestellt: Bayern, Hannover, Mecklenburg, Pommern, das Rheinland und Sachsen. Die Vergleichbarkeit wird durch das einheitliche Konzept hergestellt, auf Grund dessen alle Beiträge den selben Aufbau und die selben inhaltlichen Bereiche…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Band werden die Strukturen und Kriterien, die die Frühe Neuzeit als eigenständige, abgrenzbare Epoche charakterisieren, mit dem methodischen Instrumentarium der vergleichenden Landesgeschichte dargestellt und analysiert. Dabei liegt der Schwerpunkt auf dem Ende der Frühen Neuzeit und ihrer Differenzierung gegenüber der Moderne. Sechs Regionen werden vorgestellt: Bayern, Hannover, Mecklenburg, Pommern, das Rheinland und Sachsen. Die Vergleichbarkeit wird durch das einheitliche Konzept hergestellt, auf Grund dessen alle Beiträge den selben Aufbau und die selben inhaltlichen Bereiche behandeln. Die vergleichende Betrachtung umfasst Wirtschaft, Gesellschaft, Verfassung und Politik. Entscheidend ist darüber hinaus stets die Frage nach den Kriterien für das Ende der Frühen Neuzeit.
Rezensionen
"Er (der Sammelband) ragt aus der Vielzahl herkömmlicher Aufsatzsammlungenund Festschriften weit heraus, weil es den Organisatoren in vorbildlicher Weise gelungen ist, die Teilnehmer auf einen gemeinsamen Fragenkatalog zu verpflichten und so die Vergleichbarkeit der einzelnen Beiträge zu sichern." (Mainfränkisches Jahrbuch, 56/2004)

"So wichtig die Ergebnisse der durchweg mit großer Sachkunde verfassten Beiträge sind, in wissenschaftlicher Hinsicht ist die mit selten großer Disziplin umgesetzte komparatistische Methode beispielhaft. Die vergleichende Landesgeschichte kann auf diesem Weg erheblich an Qualität gewinnen." (Westfälische Forschungen, 54/2004)

"Die Lektüre der Aufsätze, die zumeist den jeweiligen, sehr unterschiedlichen Forschungsstand bilanzieren, gelegentlich aber auch auf die Quellen zurückgreifen, ist durchweg höchst anregend. Mögen die hier versammelten perspektivischen Korrekturen in künftigen Kompendien unserer Zunft ihren Niederschlag finden." (Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins, Bd. 152/2004)