John Dewey gilt als einer der einflussreichsten Pädagogen des 20. Jahrhunderts und prägte maßgeblich die Entwicklung des modernen Schulsystems. Sein Ansatz, der als Pragmatismus bekannt ist, legte den Fokus auf den Zusammenhang zwischen Bildung und dem tatsächlichen Leben. Dewey argumentierte, dass Lernen am besten durch Erfahrung und praktische Anwendung stattfindet.
In seinen Werken, wie beispielsweise Democracy and Education oder Experience and Education, betonte Dewey die Bedeutung einer demokratischen Gesellschaft in Verbindung mit einer demokratischen Bildung. Er plädierte dafür, dass Schulen Orte sein sollten, an denen Schülerinnen und Schüler lernen, kritisches Denken zu entwickeln, Probleme zu lösen und aktive Mitglieder der Gesellschaft zu werden.
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Die Beschäftigung mit Dewey und seinen Theorien kann somit dazu beitragen, das Verständnis der Pädagogik zu erweitern und neue Möglichkeiten für die Gestaltung eines zeitgemäßen Bildungssystems zu entdecken.
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