Tobias Ain
Broschiertes Buch
Alles nur heiße Luft?
Lenin - Jehova - Jesus: meine lange Suche nach der Wahrheit
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Der Verkaufstrainer und Coach, Tobis Ain, erzählt in seiner Autobiografie von seiner lebenslangen Suche nach Freiheit und Wahrheit. Als Jugendlicher war er glühender Marxist und bewarb sich sogar bei der Stasi. 1989 floh er zusammen mit seiner Mutter über die Prager Botschaft in den Westen.Aber auch im Kapitalismus fand er nicht das, was er suchte. Orientierung gaben ihm die Zeugen Jehovas, denen er 27 Jahre lang angehörte. 15 Jahre lang war er in leitender Position bei den Zeugen Jehovas tätig. Als er begann, an deren Lehre zu zweifeln, suchte er zuerst Antworten im Buddhismus. Beim Lese...
Der Verkaufstrainer und Coach, Tobis Ain, erzählt in seiner Autobiografie von seiner lebenslangen Suche nach Freiheit und Wahrheit. Als Jugendlicher war er glühender Marxist und bewarb sich sogar bei der Stasi. 1989 floh er zusammen mit seiner Mutter über die Prager Botschaft in den Westen.Aber auch im Kapitalismus fand er nicht das, was er suchte. Orientierung gaben ihm die Zeugen Jehovas, denen er 27 Jahre lang angehörte. 15 Jahre lang war er in leitender Position bei den Zeugen Jehovas tätig. Als er begann, an deren Lehre zu zweifeln, suchte er zuerst Antworten im Buddhismus. Beim Lesen derBibel hatte er dann ein lebensveränderndes Erlebnis: Er begegnete Jesus Christus und war sich von da an sicher, dass er am Ziel seiner jahrzehntelangenSuche angekommen war.Heute arbeitet er erfolgreich als Verkaufstrainer, Coach und Speaker. Darüber hinaus leitet er einen Verein, der Menschen hilft, bei den Zeugen Jehovas auszusteigen.
Ist 1973 in der ehemaligen DDR geboren und 1989 in den Westen geflüchtet. Seit 2011 arbeitet er als selbständiger Trainer und Speaker. 2019 hat er die Zeugen Jehovas verlassen und leitet heute den Verein "Betesda Hilft", der Ausstiegswillige unterstützt. Er liebt es, mit seinem selbstausgebauten Camper neue Länder und Menschen kennenzulernen. Tobias Ain lebt an der Ostsee und ist verliebt in das Meer.
Produktbeschreibung
- Verlag: Brunnen / Brunnen-Verlag, Gießen
- Artikelnr. des Verlages: 192165
- Seitenzahl: 176
- Erscheinungstermin: 19. Februar 2024
- Deutsch
- Abmessung: 206mm x 136mm x 16mm
- Gewicht: 252g
- ISBN-13: 9783765521652
- ISBN-10: 3765521655
- Artikelnr.: 69539615
Herstellerkennzeichnung
Brunnen-Verlag GmbH
Gottlieb-Daimler-Straße 22
35398 Gießen
info@brunnen-verlag.de
Hinter „Alles nur heiße Luft?“ verbirgt sich eine abenteuerliche Lebensgeschichte.
Tobias Ain wird 1973 in der DDR geboren und dort im Jugendalter überzeugter Sozialist. Dennoch flüchtet er kurz vor dem Mauerfall über die Prager Botschaft in den Westen …
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Hinter „Alles nur heiße Luft?“ verbirgt sich eine abenteuerliche Lebensgeschichte.
Tobias Ain wird 1973 in der DDR geboren und dort im Jugendalter überzeugter Sozialist. Dennoch flüchtet er kurz vor dem Mauerfall über die Prager Botschaft in den Westen Deutschlands. Dort wird er Unternehmer und schließt sich den Zeugen Jehovas an. Über 25 Jahre gehört er der Sekte an, doch als ihm Zweifel kommen, gibt er seine Leitungsfunktion ab und macht sich auf die Suche danach, was ihn im Leben wirklich trägt.
Ich hatte bereits den Podcast zu diesem Buch gehört und war sehr gespannt darauf, es selbst zu lesen. „Alles nur heiße Luft?“ beschreibt ein wirklich wechselvolles Leben. Offen und ehrlich schildert Tobias Ain, was ihn zum Sozialisten, später zum Kapitalisten und noch später zum Zeugen Jehovas werden ließ. Dabei fand ich jeden Entwicklungsschritt sehr reflektiert und gleichzeitig nachvollziehbar beschrieben. Berührt hat mich, wie der Autor seine Begegnung mit Jesus vor Augen malt – einmalig, besonders und so persönlich.
Was außerdem für das Buch spricht: Tobias Ain schreibt empathisch, rechnet nicht mit alten Weggefährten ab. Was mich nicht so überzeugt hat: Manche Umstände werden mehrmals geschildert, was ich etwas ermüdend fand.
Mein Fazit: „Alles nur heiße Luft?“ ist eine empfehlenswerte Autobiografie, die ein Stück Zeitgeschichte beinhaltet und sich insgesamt gut lesen lässt.
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Zu Beginn des Buches erzählt der Autor von seiner Jugend in der DDR und wie er, fasziniert vom Kommunismus, sein Leben gestaltet, bis er über verschiedene Wege zu den Zeugen Jehovas kommt. Er berichtet von seiner "Karriere" in dieser Religionsgemeinschaft und spricht über …
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Zu Beginn des Buches erzählt der Autor von seiner Jugend in der DDR und wie er, fasziniert vom Kommunismus, sein Leben gestaltet, bis er über verschiedene Wege zu den Zeugen Jehovas kommt. Er berichtet von seiner "Karriere" in dieser Religionsgemeinschaft und spricht über die Fragen und entstehenden Zweifel, die im Laufe der Zeit sein Herz beunruhigen. Er fragt sich, ob das alles war, ob es noch mehr vom Leben gibt, bis er Jesus ganz persönlich begegnet.
Genau darin unterscheidet sich dieses Buch von anderen Erfahrungsberichten. Tobias Ain hat sich nach all seinen Fragen nicht von Gott abgewendet, sondern ist durchgedrungen zum erlösenden und lebendigen Glauben an Jesus.
Ich fand es unfassbar spannend und habe dieses Büchlein in einem Zug durchgelesen; einmal angefangen wollte ich unbedingt erfahren, wie man von Lenin über Jehova zu Jesus kommt. Der Schreibstil ist leicht und gut zu lesen, dabei ist alles warm und liebevoll berichtet. Dieses Buch ist keine Abrechnung, sondern ein Zeugnis, ein Lebensbericht, der Einblicke gewährt, aber nicht zu detailliert wird.
Ich hatte beim Lesen das Gefühl, Tobias Ain selbst zuzuhören und mit ihm ein gutes Gespräch zu führen. Ein Gespräch, in dem ehrlich, würde- und respektvoll seine Vergangenheit beschrieben wird. Das Ende hat mich tief berührt und angesprochen. Ich möchte wie Tobias mehr darauf achten, Jesus in den Mittelpunkt zu stellen und in Freiheit zu leben.
Wer eine spannende Lebensgeschichte ohne Vorwürfe und Schuldzuweisung lesen und darüber staunen möchte, wie Jesus sich einem suchenden Herzen zeigt, der sollte dieses Buch lesen.
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Nachdem ich bereits den Youtube Kanal von Tobias Ain kannte, habe ich mich mit Interesse in seine Lebensgeschichte gestürzt und wurde nicht enttäuscht.
Die erste Hälfte des Buches nimmt uns Ain mit in die DDR und all seine Erfahrungen als Kind und Jugendlicher dort. Er schreibt sehr …
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Nachdem ich bereits den Youtube Kanal von Tobias Ain kannte, habe ich mich mit Interesse in seine Lebensgeschichte gestürzt und wurde nicht enttäuscht.
Die erste Hälfte des Buches nimmt uns Ain mit in die DDR und all seine Erfahrungen als Kind und Jugendlicher dort. Er schreibt sehr anschaulich und nimmt einen richtig mit rein, so dass man das Buch nicht aus der Hand legen mag.
In der zweiten Hälfte geht es dann um seine Erfahrungen bei den Zeugen Jehovas und seinen Abstecher zum Buddhismus. Auch hier schreibt er sehr nahbar und ehrlich über seine Sinnsuche und wie er zum Schluss allein in Jesus seinen Halt findet.
Wie schon beim Lebensbericht von Nina Hagen „Bekenntnisse“, staune ich auch hier wieder über die Wege Gottes und wie er sich auch nach langer Reise finden lässt.
Ein leicht zu lesendes Buch, das ich jedem empfehlen kann, der Lebensberichte mag, Einblicke in den DDR-Alltag und/oder das Leben als Zeuge Jehovas bekommen möchte.
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