Janet Evanovich
Broschiertes Buch
Küsse sich, wer kann / Stephanie Plum Bd.17
Ein Stephanie-Plum-Roman
Übersetzung: Stegers, Thomas
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Ein kaltblütiger Killer, heißblütige Kerle und auf der Fahndungsliste ein Tanzbär und ein greiser Vampir.Nachdem das Kautionsbüro von einer Rakete getroffen wurde, müssen Stephanie Plum und Kollegen aus einem Wohnwagen heraus ermitteln. Der steht auf einem leeren Baugrundstück. Na ja, fast leer, denn plötzlich ragt ein Arm aus dem Morast. Weitere Leichen folgen, und aus einem Mord wird eine ganze Serie. Genau das Richtige für Steph - wenn sie nur Zeit hätte: Sie muss schon einen Pseudo-Vampir stellen, einen Fluch abwehren, und ihre Mutter versucht, sie mit dem Ex-Footballstar der Sch...
Ein kaltblütiger Killer, heißblütige Kerle und auf der Fahndungsliste ein Tanzbär und ein greiser Vampir.
Nachdem das Kautionsbüro von einer Rakete getroffen wurde, müssen Stephanie Plum und Kollegen aus einem Wohnwagen heraus ermitteln. Der steht auf einem leeren Baugrundstück. Na ja, fast leer, denn plötzlich ragt ein Arm aus dem Morast. Weitere Leichen folgen, und aus einem Mord wird eine ganze Serie. Genau das Richtige für Steph - wenn sie nur Zeit hätte: Sie muss schon einen Pseudo-Vampir stellen, einen Fluch abwehren, und ihre Mutter versucht, sie mit dem Ex-Footballstar der Schule zu verkuppeln, der immerhin etwas vom Kochen versteht. Doch dann tauchen bei den Toten persönliche Grußbotschaften an Stephanie auf, und da kann selbst einer erfahrenen Kopfgeldjägerin der Appetit vergehen ...
Nachdem das Kautionsbüro von einer Rakete getroffen wurde, müssen Stephanie Plum und Kollegen aus einem Wohnwagen heraus ermitteln. Der steht auf einem leeren Baugrundstück. Na ja, fast leer, denn plötzlich ragt ein Arm aus dem Morast. Weitere Leichen folgen, und aus einem Mord wird eine ganze Serie. Genau das Richtige für Steph - wenn sie nur Zeit hätte: Sie muss schon einen Pseudo-Vampir stellen, einen Fluch abwehren, und ihre Mutter versucht, sie mit dem Ex-Footballstar der Schule zu verkuppeln, der immerhin etwas vom Kochen versteht. Doch dann tauchen bei den Toten persönliche Grußbotschaften an Stephanie auf, und da kann selbst einer erfahrenen Kopfgeldjägerin der Appetit vergehen ...
Evanovich, Janet
Janet Evanovich, die unangefochtene Meisterin turbulenter Komödien und Erfinderin der äußerst erfolgreichen Stephanie-Plum-Reihe, stammt aus New Jersey, und lebt heute in New Hampshire. Mit jedem ihrer Romane stürmt die mehrfach ausgezeichnete Autorin in den USA die Bestsellerlisten.
Janet Evanovich, die unangefochtene Meisterin turbulenter Komödien und Erfinderin der äußerst erfolgreichen Stephanie-Plum-Reihe, stammt aus New Jersey, und lebt heute in New Hampshire. Mit jedem ihrer Romane stürmt die mehrfach ausgezeichnete Autorin in den USA die Bestsellerlisten.

© Deborah Feingold
Produktbeschreibung
- Goldmann Taschenbücher Bd.48159
- Verlag: Goldmann
- Originaltitel: Smokin' Seventeen (Plum 17)
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: 10. Dezember 2014
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 120mm x 23mm
- Gewicht: 264g
- ISBN-13: 9783442481590
- ISBN-10: 3442481597
- Artikelnr.: 40791611
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Stephanie Plum geht in die 17. Runde.
Nachdem das Kautionsbüro abgebrannt ist, befindet sich das Büro vorübergehend in Mooners Wohnmobil, bis der Neubau fertig gestellt ist. Auf der Baustelle wird eine Leiche gefunden, später eine zweite. Die Leichen haben einen Zettel, mit …
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Stephanie Plum geht in die 17. Runde.
Nachdem das Kautionsbüro abgebrannt ist, befindet sich das Büro vorübergehend in Mooners Wohnmobil, bis der Neubau fertig gestellt ist. Auf der Baustelle wird eine Leiche gefunden, später eine zweite. Die Leichen haben einen Zettel, mit Widmung für Stephanie. Nach einem weitern Leichenfund haben sie eine Videoaufnahme und Stephanie ist sich nach dem Ansehen sicher, dass sie die Person, den Mörder, kennt. Aber sie kommt einfach nicht darauf, wer es sein könnte.
Derweil geht es in ihrem Privatleben recht turbulent zu.
Noch immer weiß sie nicht, wen sie als Mann bevorzugen würde, Morelli oder Ranger. Beide haben so das gewisse Etwas, das Stephanie anmacht und das sie auch will. Da wird sie von Morellis verrückter Großmutter Bella mit dem "bösen Blick" gestraft und mit dem Vordo-Fluch verhext. Nun geht es aber rund in ihrem Liebenleben, Morelli und Ranger sind nicht mehr sicher vor ihr.
Da sie aber ernsthaft niemanden von den beiden als künftigen Mann in Betracht zieht, nimmt Stephanies Mum die Sache in die Hand und lädt glatt Dave ein, einen Junggesellen, der wieder in die Stadt gekommen ist.
Er kann sehr gut kochen und versucht damit, Stephanie für sich zu gewinnen, aber er hat die Rechnung ohne selbige gemacht. Das geht soweit, dass Stephanie sich gestalkt fühlt.
Als Kautionsjägerin trifft sie wieder auf die skurrilsten Typen. Ein 70-jähriger, der sich als Vampir fühlt und Lula beißt und ein Tanzbär, der von einem Russen als Zahlung da gelassen wurde.
Die Konflikte sind vorprogrammiert und bringen allerhand Schwung in die Story...
Nun hat man mit diesem Buch bereist 17 x Stephanie Plum inhaliert und der Autorin scheinen die Ideen nicht auszugehen.
Wer die anderen Teile gelesen hat, vorzugsweise in der vorgegebenen Reihenfolge, weiß in etwa, was einen erwartet. Die Bücher sind alle nach dem gleichen Muster gestrickt, aber das tut dem Lesevergnügen keinen Abbruch.
Nach wie vor erfreue ich mich an der chaotischen Protagonistin, ihrer Freundin Lula und all den anderen Protagonisten, ganz vorne weg Morelli und Ranger. Während sie im allgemeinen Morelli treu bleibt und sich stark gegen Ranger verhält, lässt sie in dieser Story alle Vorbehalte fallen, natürlich nur wegen dem Fluch.
Ihre Mutter, die bei Stress immer zu bügeln anfängt ist genauso wieder mit dabei wie ihre Großmutter Mazur, die es hasst, wenn bei Aufbahrungen die Särge geschlossen sind. Schließlich will man ja was sehen, wenn man schon hingeht. Da ist es doch völlig egal, ob die Leiche schon verwest oder nicht.
Die Protagonisten sind nach wie vor im großen und ganzen dieselben wie schon in den Vorgängerbänden.
Das Auffinden von NVG-lern (nicht vor Gericht erschienene) ist immer wieder ein Schmunzeln wert. Nicht nur, dass diese meist vor Stephanie weglaufen, sie machen es auch äußerst clever und lassen Stephanie und Lula dumm aussehen.
Auch der 17. Band ist ein Buch, das man nicht ganz ernst nehmen darf, denn Schmunzeln kann man sich einfach nicht verkneifen.
Ich persönlich liebe diese Reihe und freue mich schon auf Teil Nr. 18.
Wie immer, ein Buch, das ich sehr gern weiterempfehle.
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Eine nette Unterhaltung mit Spannung und Humor.
Stephanie Plum arbeitet als Kopfgeldjägerin. Da das Kautionsbüro vor kurzem in die Luft geflogen ist, befindet sich ein behelfsmäßiges Büro in einem Wohnwagen. Bei den Arbeiten an der Unglücksstelle wird eine Leiche …
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Eine nette Unterhaltung mit Spannung und Humor.
Stephanie Plum arbeitet als Kopfgeldjägerin. Da das Kautionsbüro vor kurzem in die Luft geflogen ist, befindet sich ein behelfsmäßiges Büro in einem Wohnwagen. Bei den Arbeiten an der Unglücksstelle wird eine Leiche gefunden.
Ich kenne Stephanie Plum schon aus zwei anderen Bänden und sie war mir auch hier wieder total sympathisch. Ihre tollpatschige Art bringt ihr nicht nur Freunde. Außerdem ist sie beziehungstechnisch hin- und hergerissen. Ihr Freund Morelli ist ein gutaussehender Polizist, aber seine Großmutter ist schwer zu ertragen. Ihr Kollege Ranger hat in dieser Hinsicht die besseren Karten. Und weil die Entscheidung noch nicht schwer genug ist, bringt ihre Mutter einen weiteren Kandidat ins Rennen. Sie möchte ihre Tochter unbedingt unter die Haube bringen, und wenn es mit einem Vorbestraften ist.
Da das alles noch nicht chaotisch genug ist, kommt Kollegin Lula ins Spiel, die sich bei der Verteilung der Intelligenz sehr gut versteckt hat. Außerdem kommen noch seltsame Kautionsflüchtlinge dazu: ein lichtscheuer Vampir und ein testosterongesteuerter Nackedei.
Die Spannung war die ganze Zeit vorhanden. Auf den ersten Toten folgten weitere, manche mit dem Hinweis "für Stephanie". Die Aufklärung kam erst am Ende und hat mich doch überrascht.
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Plum's World Nr. 17
Das passiert: Stephanie Plum, in ihrem inzwischen 17. Roman mehr oder weniger erfolgreiche Kautionsdetektivin, hat mal wieder einigen Streß. Im Job wären Ein 70-jähriger, der denkt er wäre ein Vampir oder auch ein Russe, der als Pfand einen …
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Plum's World Nr. 17
Das passiert: Stephanie Plum, in ihrem inzwischen 17. Roman mehr oder weniger erfolgreiche Kautionsdetektivin, hat mal wieder einigen Streß. Im Job wären Ein 70-jähriger, der denkt er wäre ein Vampir oder auch ein Russe, der als Pfand einen Tanzbären hinterlegt. Im Privatleben, der heiratsunwillige Morelli mit seiner Oma, einer Vollblutitalienerin und einen ehemaligen Klassenkamerden, den Mutter und Vater Plum als idealen Schwiegersohn auserkoren haben.
So gefällt mir das Buch: Janet Evanovich hat mit Küsse sich wer kann den 17. Roman um die Protagonistin Stephanie Plum vorgelegt. Wer die Reihe um die Kautionsdetektivin kennt, der wird in dem 17. Roman kaum neue Elemente wiederfinden. Im Mittelpunkt steht einmal mehr Stephanies chaotisches Leben. In der Hauptsache geht es dabei um das Liebesleben von Stephanie. Denn ist es schon sehr amüsant zu lesen, wie sich Mutter, Vater und auch Großmutter da immer wieder gern einmischen.So manch Leser(in) kennt das sicher auch aus dem eigenen Leben. Mütter, die ihre Töchter unbedingt verheiratet wissen wollen.
Aber auch Stephanies Job sorgt für so manch Schmunzeln. Da wäre ihrer kauziger Cousin, der immer wieder auf neue Ideen kommt, das Geschäft anzukurbeln. Gern wird sich da auch moderner Technik bedient. Und so bekommt Stephanie neben einem etwas für Stephanie ungewohnten Outfit auch eine Busenvergrößerung spendiert. Erneut zum Schmunzeln lädt Stephanies „Kundschaft“ ein. Wie schon in anderen Romanen ist es auch hier wieder so, dass Stephanie sehr skurrile Kautionsflüchtlinge hat, die ihr den Job auch gern mal schwer machen. Höhepunkt in Küsse sich wer kann, sind ein vermeintlicher Vampir und ein echter Tanzbär. Doch auch die scheinbar normalen Flüchtlinge machen es Stephanie schwer, an ihren Lohn zu kommen. Wer die Karriere der Stephanie Plum schon länger verfolgt, der ahnt es schon, auch in diesem Roman, schafft es Stephanie wieder die Flüchtigen zu fassen.
Auch wenn das Grundmuster der Romane bekannt ist und man schnell ahnt, wie das alles endet, ist es doch wieder sehr amüsant den mehr oder weniger schweren Weg zum Ziel zu verfolgen. Denn trotz bekannter Elemente gibt es immer wieder Überraschungen. Spannung ist durchaus vorhanden, doch ist der Roman eher eine Komödie als ein Krimi.
Fazit: Der 17. Roman um die Plum lässt sich trotz vieler bekannter Elemente und wenigen Überraschungen leicht lesen und wird nie langweilig.
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In „Küsse sich, wer kann“ hat Stephanie Plum alle Hände voll damit zu tun, sich einen anhänglichen Stalker, einen rachsüchtigen Verbrecher und eine mordlustige Blondine vom Hals zu halten.
Die vorliegende Taschenbuchausgabe ist 320 Seiten schwer und im Jahr 2015 im …
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In „Küsse sich, wer kann“ hat Stephanie Plum alle Hände voll damit zu tun, sich einen anhänglichen Stalker, einen rachsüchtigen Verbrecher und eine mordlustige Blondine vom Hals zu halten.
Die vorliegende Taschenbuchausgabe ist 320 Seiten schwer und im Jahr 2015 im Wilhelm Goldmann Verlag erschienen. Es ist bereits der siebzehnte Teil der Stephanie Plum-Reihe von Janet Evanovich.
Ich bin einfach kein Stephanie Plum-Fan. Alle paar Jahre lese ich mal wieder ein Buch mit ihr, weil ich hoffe, dass es mir besser gefällt als die bisher gelesenen. Bisher hat diese Taktik leider nicht funktioniert. Die Charaktere sind mir einfach zu speziell. Es fehlt mir das Normale unter all dem Ausgeflippten. Die Verwicklungen zwischen den Charakteren entwickeln sich gefühlt gar nicht, was sogar Teil der Story ist. Ja, ich gebe zu, ab und an habe ich beim Lesen herzhaft gelacht aber meistens hat sich die Lektüre eher zäh in die Länge gezogen. Vielleicht sollte das Buch das Genre wechseln. Oder noch besser gleich ein eigenes erfinden. Es ist keine Liebesgeschichte aber auch kein spannender Krimi. Eher ein bisschen Erotik, ein bisschen Krimi und ganz viel Slapstick.
Obwohl ich einige Leute kenne, die Stephanie Plum lieben, kann ich mich einfach nicht dazu durchringen, jemandem das Buch zu empfehlen. Es gibt einfach so viele bessere.
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