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Römische Legionäre zerstören 70 n. Chr. Jerusalem. Die junge Judenchristin Hadassa überlebt als Einzige und wird als Sklavin nach Rom verschleppt. Sie landet in der reichen Familie der Valerianer. Als Dienerin der verwöhnten Julia lernt sie die römische Gesellschaft mit ihrem Luxus, ihren Intrigen und ihrer Hoffnungslosigkeit kennen. Doch sie findet auch Liebe und Anerkennung bei ihren neuen Herren - besonders bei Marcus, dem Sohn des Hauses. Und sie stößt auf andere Christen, die sich heimlich im Untergrund treffen. Hadassa schließt sich ihnen an - und bringt sich damit in höchste G...
Römische Legionäre zerstören 70 n. Chr. Jerusalem. Die junge Judenchristin Hadassa überlebt als Einzige und wird als Sklavin nach Rom verschleppt. Sie landet in der reichen Familie der Valerianer. Als Dienerin der verwöhnten Julia lernt sie die römische Gesellschaft mit ihrem Luxus, ihren Intrigen und ihrer Hoffnungslosigkeit kennen. Doch sie findet auch Liebe und Anerkennung bei ihren neuen Herren - besonders bei Marcus, dem Sohn des Hauses. Und sie stößt auf andere Christen, die sich heimlich im Untergrund treffen. Hadassa schließt sich ihnen an - und bringt sich damit in höchste Gefahr ... Die sprachlich überarbeitete und erweiterte Neuauflage des Bestsellers von Francine Rivers.
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Francine Rivers war bereits eine bekannte Bestsellerautorin, als sie sich wieder dem christlichen Glauben ihrer Kindheit zuwandte. Danach schrieb sie 1986 ihr bekanntestes Buch, "Die Liebe ist stark", dem noch rund 20 weitere Romane folgten. Heute lebt sie mit ihrem Mann in Nordkalifornien. © Foto: Elaina Burdo
Produktbeschreibung
- Verlag: Gerth Medien
- Seitenzahl: 480
- Erscheinungstermin: 31. Juli 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783961221745
- Artikelnr.: 46421072
Den ersten Band der Trilogie habe ich vor einigen Jahren gelesen und war völlig gebannt von der Story rund um Hadassa einer jungen Sklavin in römischer Hand, die ihren Glauben trotz Gefahr auslebt. Auch beim erneuten Lesen konnte ich mich völlig begeistert fallen lassen und das Buch …
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Den ersten Band der Trilogie habe ich vor einigen Jahren gelesen und war völlig gebannt von der Story rund um Hadassa einer jungen Sklavin in römischer Hand, die ihren Glauben trotz Gefahr auslebt. Auch beim erneuten Lesen konnte ich mich völlig begeistert fallen lassen und das Buch auf mich wirken lassen. Es kleidet sich in einem neuen wunderschönen Gewand und ich muss sagen, das die Neuauflage optisch um einiges schöner ist als das alte Cover . Ich konnte es mir vor einiger Zeit ertauschen und da ich demnächst in einer Leserunde "Rapha - Die Tore von Ephesus" lesen werde, habe ich mich dem ersten Band erneut gewidmet und "Hadassa" quasi verschlungen.
Francine Rivers ist eine geniale christliche Autorin, der es immer wieder gelingt mich zu begeistern. Auch wenn historische Romane z.Zt. nicht zu meiner bevorzugte Genre gehört, ist diese Story die mitunter grausam ist, dennoch so vollgepackt mit Wahrheiten, die mich verblüffen und zum Nachdenken anregen. Hadassa, die wirklich noch recht jung ist, wird alles genommen was ihr lieb und teuer ist und dennoch ist sie diejenige, die in diesem Buch am glücklichsten erscheint. Es sind nicht die Herrschaften denen sie dient, die trotz ihrer finanziellen Lage unglücklich und unzufrieden erscheinen. Besonders Julia, die Herrin von Hadassa erscheint oberflächlich, arrogant und lieblos. Hadassa dient in ihrem Glauben als Vorbild und auch wenn Christen zu der Zeit verfolgt wurden und ihnen nach dem Leben getrachtet wurde, hält Hadassa an ihrem Glauben fest. Hadassa ist mutig und stark und dennoch zweifelt sie oft an sich und ihrer Liebe zu Jesus. Sie nimmt eine Menge auf sich um den Menschen um sich herum Liebe zu schenken und sie zu stärken, auch wenn sie dabei ihren Glauben nicht offen kundtut, dennoch wird sie geschätzt und geliebt, da sie so ist wie sie ist und ihrem Wirkungskreis kann sich selbst Markus nicht entziehen. Es ist aber nicht nur Hadassas Geschichte, sondern auch die Geschichte von Julia, Markus und Atretes, einem Gladiator. Francine Rivers ist es gelungen all ihren Protagonisten Leben einzuhauchen und sie wirklich lebendig zu machen. Wir haben hier eine Story die sich mitten ins Herz bohrt und sich definitiv zu einem Lieblingsbuch entwickelt. Leseempfehlung!
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Inhalt:
Die junge Hadassa verliert durch einen schrecklichen Anschlag der Römer in Jerusalem ihre ganze Familie. Als einzige Überlebende wird sie mit einigen anderen Juden und Christen nach Rom gebracht. Dort soll sie als Sklavin für die reiche Familie Valerian arbeiten. Sie wird …
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Inhalt:
Die junge Hadassa verliert durch einen schrecklichen Anschlag der Römer in Jerusalem ihre ganze Familie. Als einzige Überlebende wird sie mit einigen anderen Juden und Christen nach Rom gebracht. Dort soll sie als Sklavin für die reiche Familie Valerian arbeiten. Sie wird die Zofe der Tochter Julia. Obwohl die beiden große Unterschiede trennen, entwickeln sie ein besonderes Freundschaftsband.
Außerdem geht ihr Marcus, der Sohn der Familie, nicht mehr wirklich aus dem Kopf. Ihm scheint es ähnlich zu gehen. Doch die Schatten Roms beeinflussen das Leben Hadassas auf schockierende Weise. Kann sie ihren Glauben bewahren und innerhalb einer gefallen Gesellschaft dafür einstehen?
Meinung:
Wie auch bei anderen Romanen von Francine Rivers ist der Schreibstil angenehm und fesselnd. Man fliegt teilweise nur so durch die Seiten und durch die wechselnden Perspektiven bekommt man Einblicke in Beweggründe und Gedanken, die die Verhaltensweisen, der oftmals moralisch grauen Charakteren, verständlicher machen. Außerdem schafft die Autorin es damit verschiedene Seiten und Positionen der damaligen Zeit zu zeigen.
Im Auftakt der Trilogie um die ersten Christen geht es hauptsächlich um Hadassa, die Sklavin; Marcus, den reichen Sohn und Geschäftsmann; Julia, die verwöhnte reiche Tochter und Artretes, den Gladiator aus Germanien. Die Charaktere sind sehr unterschiedlich und sie begegnen dem christlichen Glauben auf verschiedene Arten.
Hadassa steht häufig in dem Konflikt ihren Glauben wirklich öffentlich zu bekennen, und sich damit in Lebensgefahr zu begeben, und dem Gehorsam gegenüber ihren Herren. Die Ereignisse in Rom erschüttern sie tief. Auch als Leser wird man immer wieder neu von dieser Dunkelheit schockiert.
Francine Rivers spielt häufig mit solchen Schockmomenten, um das Ausmaß der Problematiken zu verdeutlichen. Allerdings muss ich anmerken, dass diese Darstellungen mir persönlich teilweise zu weit gingen. Vor allem da ich das Gefühl hatte, dass dadurch die Rolle des Glaubens etwas zu kurz kam.
Gegen Ende des Buches nahm aber genau dieser Aspekt auf besondere Weise wieder zu und konnte mich begeistern. Deshalb hoffe ich auch, dass im zweiten Teil daran angeknüpft wird.
Ein weiterer Punkt, der mich leider etwas gestört hat, war die Beziehung zwischen Marcus und Hadassa. Vieles ist natürlich den damaligen Umständen geschuldet und demnach auch authentisch umgesetzt, war mir aber teilweise ebenfalls an manchen Stellen zu viel.
Ganz toll fand ich hingegen wie andere Menschen auf Hadassa und ihre Art reagiert haben. Sie hatte häufig eine beruhigende Wirkung und hat sich selbst stets zurückgenommen, um das auszuleben, was Gott von ihr möchte. Ihren Charakter fand ich total beeindruckend und auch inspirierend.
Fazit:
Ein wirklich aufwühlender Roman, der einen länger beschäftigt. Die Schatten Roms zur damaligen Zeit werden anschaulich und detailreich beschrieben. Viele wird dieses Buch sehr begeistern können.
Anmerkung:
Einige Themen dieses Buches könnten beim Lesen belasten. Deshalb ist es definitiv kein Buch für Zwischendurch, sondern sollte vorsichtig gelesen werden. Vielleicht könnte es für manche auch nicht unbedingt das Richtige sein, für andere aber vielleicht umso mehr.
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Das Buch fesselt, ist mitreißend, wühlt einen auf und erzählt auf so bildhafte Weise über die Zeit der ersten Christen, die nach der Einnahme Jerusalems und der erniedrigenden Verschleppung der wenigen Gefangenen nach Rom mit der fremden Kultur, den Bräuchen, dem …
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Das Buch fesselt, ist mitreißend, wühlt einen auf und erzählt auf so bildhafte Weise über die Zeit der ersten Christen, die nach der Einnahme Jerusalems und der erniedrigenden Verschleppung der wenigen Gefangenen nach Rom mit der fremden Kultur, den Bräuchen, dem Aberglauben zurechtkommen müssen.
Diverse Male habe ich schlucken müssen, entsetzt über all das Unrecht, was der jungen, aufrichtigen und mutigen Judenchristin Hadassa widerfährt, die den Demütigungen und der Willkür ihrer verwöhnten, egoistischen Herrin Julia Valerian ausgesetzt ist und doch so viel Ruhe, Liebe und Hoffnung ausstrahlt.
Unglaublich, was sie durchstehen muss, wofür sie kämpft und für ihre Überzeugung lebt. Fernab der Heimat, ohne Familie, auf sich allein gestellt kämpft sie oft mit Unzulänglichkeit, fragt sich, wie sie gegen so viele Bräuche, Unsittlichkeit, Götterverehrung und Unrecht ihrem Gott treu bleiben und diese Überzeugung erklären kann, wo sie doch jeder verlacht, als Sklavin oft gedemütigt wird und in der Gefahr schwebt in die Arena geschickt zu werden. Und auch Julias Bruder Marcus weckt zarte Gefühle in ihr, obwohl er gewohnt ist, sich zu nehmen, was er will und nicht verstehen kann, wie man einem unsichtbaren Gott treu sein kann, der einen doch scheinbar verlassen und in diese Situation gebracht hat.
Parallel liest man auch die Erlebnisse des jungen Germanen Atretes, der als Gefangener für die Gladiatorenkämpfe ausgebildet wird und auch hier gibt es unglaublich viel spannendes Hintergrundwissen. Aber auch seine Empfindungen haben mich oft sehr getroffen, zerrissen zwischen dem Überlebenskampf, der Ungerechtigkeit und der Hoffnung eines Tages ein freier Mann sein zu können.
Ja es ist teilweise sehr grausam und schockierend, eine Epoche, in der sich die Menschen am Leid der anderen gefreut und es in den Arenen gefeiert haben, wo viel unschuldiges Blut vergossen wurde.
Die Autorin versetzt den Leser auf eine so spannende, beeindruckende Weise in diese Zeit, lässt Bibelpassagen und Sprüche so genial mit einfließen, was das Gefühl vermittelt, Hadassa und Atretes begleiten zu können, ihre Ängste, Verzweiflung, Sehnsucht zu spüren, die Spannung in der Arena, den Geruch, die Todesangst, die Eindrücke der Eingebung zu sehen und zu fühlen.
Die Charaktere sind sehr authentisch, egal ob man sie mag oder nicht, aber sie haben die Geschichte wirklich lebendig gemacht.
Das Ende hat mein Herz dann in Stücke gerissen, weil es emotional alles gefordert hat und ich einfach sprachlos war.
Unvergessene erlebte Geschichte, historisch tiefgründig und beeindruckend recherchiert und auch aus christlicher Sicht eine der schlimmsten und gleichzeitig mutmachendsten Epochen der Vergangenheit. Ein Buch, das man nicht so schnell vergessen wird, auch wenn es an manchen Stellen fast schon zu viel war.
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