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Was würdest du tun, wenn du alles in deinem Leben noch einmal neu entscheiden könntest?Morgen wird sie 40, und eigentlich ist Alice mit ihrem Leben recht zufrieden. Sie mag ihren Job, auch wenn es nicht ganz der ist, von dem sie geträumt hat, sie mag ihr kuschliges Apartment, sie kann seit Kindertagen auf ihre wunderbare beste Freundin zählen ... selbst ihr Beziehungsstatus ist ganz okay. Doch ihr Vater Leonard ist todkrank, und Alice fragt sich, ob das wirklich schon alles für sein Leben gewesen sein soll.Als Alice am nächsten Morgen aufwacht, ist plötzlich alles anders. Es ist 1996, u...
Was würdest du tun, wenn du alles in deinem Leben noch einmal neu entscheiden könntest?
Morgen wird sie 40, und eigentlich ist Alice mit ihrem Leben recht zufrieden. Sie mag ihren Job, auch wenn es nicht ganz der ist, von dem sie geträumt hat, sie mag ihr kuschliges Apartment, sie kann seit Kindertagen auf ihre wunderbare beste Freundin zählen ... selbst ihr Beziehungsstatus ist ganz okay. Doch ihr Vater Leonard ist todkrank, und Alice fragt sich, ob das wirklich schon alles für sein Leben gewesen sein soll.
Als Alice am nächsten Morgen aufwacht, ist plötzlich alles anders. Es ist 1996, und Alice ist nicht etwa 40, sondern 16. Sie hat eine Menge zu verarbeiten, aber der größte Schock von allen ist ihr Dad: so lebenslustig, jung und charmant hat sie ihn noch nie erlebt. Ist ihre unverhoffte Reise in die Vergangenheit etwa die Chance, seine und ihre Zukunft völlig auf den Kopf zu stellen? Nur wie entscheidet sie dann, was für sie beide wirklich zählt?
Typisch Emma Straub: Geschickt verbindet sie 90er-Jahre-Nostalgie mit berührenden Momenten zwischen Vater und Tochter. Perfekte Lektüre für die kluge Frau!
Morgen wird sie 40, und eigentlich ist Alice mit ihrem Leben recht zufrieden. Sie mag ihren Job, auch wenn es nicht ganz der ist, von dem sie geträumt hat, sie mag ihr kuschliges Apartment, sie kann seit Kindertagen auf ihre wunderbare beste Freundin zählen ... selbst ihr Beziehungsstatus ist ganz okay. Doch ihr Vater Leonard ist todkrank, und Alice fragt sich, ob das wirklich schon alles für sein Leben gewesen sein soll.
Als Alice am nächsten Morgen aufwacht, ist plötzlich alles anders. Es ist 1996, und Alice ist nicht etwa 40, sondern 16. Sie hat eine Menge zu verarbeiten, aber der größte Schock von allen ist ihr Dad: so lebenslustig, jung und charmant hat sie ihn noch nie erlebt. Ist ihre unverhoffte Reise in die Vergangenheit etwa die Chance, seine und ihre Zukunft völlig auf den Kopf zu stellen? Nur wie entscheidet sie dann, was für sie beide wirklich zählt?
Typisch Emma Straub: Geschickt verbindet sie 90er-Jahre-Nostalgie mit berührenden Momenten zwischen Vater und Tochter. Perfekte Lektüre für die kluge Frau!
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Emma Straub ist eine 'New York Times'-Bestsellerautorin, die bislang fünf Romane geschrieben hat, die in 20 Sprachen übersetzt wurden. Außerdem verfasst sie Essays und Kurzgeschichten, unter anderem für 'The Wall Street Journal', 'Vogue' und 'Elle'. Zusammen mit ihrem Mann und ihren zwei Söhnen lebt Emma Straub in Brooklyn, New York City, wo sie auch den Buchladen 'Books Are Magic' betreibt.
Produktbeschreibung
- Verlag: Limes
- Originaltitel: This Time Tomorrow
- Deutsche Erstausgabe
- Seitenzahl: 367
- Erscheinungstermin: 26. April 2023
- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 135mm x 32mm
- Gewicht: 440g
- ISBN-13: 9783809027607
- ISBN-10: 380902760X
- Artikelnr.: 66342687
Herstellerkennzeichnung
Limes Verlag
Neumarkter Str. 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
Der Klappentext vom Buch hat mir wahnsinnig gut gefallen, so dass ich mich dann auch sehr auf das Lesen gefreut habe.
Ich habe mir dabei natürlich auch die Frage gestellt: Was ist, wenn du plötzlich wieder 16 bist? Würdest du etwas ändern wollen? War dein bisheriges Leben so, …
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Der Klappentext vom Buch hat mir wahnsinnig gut gefallen, so dass ich mich dann auch sehr auf das Lesen gefreut habe.
Ich habe mir dabei natürlich auch die Frage gestellt: Was ist, wenn du plötzlich wieder 16 bist? Würdest du etwas ändern wollen? War dein bisheriges Leben so, wie du es dir vorgestellt hast? Wie ist es, mit dem jetzigen Wissen plötzlich wieder 16 zu sein?
Vor der ein oder anderen Frage in dieser Richtung steht Alice auch. Sie weiß, das in der Zukunft ihr Vater Leonard todkrank ist. Sie genießt die Zeit mit ihm, die sie als plötzlich 16 Jährige wieder hat. Wie ist es, wenn sie jetzt was anders macht? Geht es ihrem Vater dann vielleicht besser? Möchte sie ein anderes Leben haben?
Ich konnte beim Lesen spüren, das Alice unsicher ist mit dem, was sie macht bzw. ändern möchte.
Das Buch lässt mich mit gemischten Gefühlen zurück, auf der einen Seite fand ich die Idee der Autorin gut und es hat mich zum Nachdenken angeregt.
Leider aber wurde, meiner Meinung nach, in dem Buch zu viele Nebensächlichkeiten in den Vordergrund gerückt, sodass es teilweise leider irgendwann einfach zu viel war und den Lesefluss und die Begeisterung getrübt hat.
Zitate:
"Ein kleiner Körper schlang sich um ihre Schienbeine. Es fühlte sich an, als würde man von einem freundlichen Tintenfisch angegriffen."
"Jede Geschichte konnte eine Komödie oder eine Tragödie sein, je nachdem, wo man sie beendete. Das war der Zauber, dass man ein und dieselbe Geschichte auf unzählige Arten erzählen konnte."
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Alice Stern wird am nächsten Tag 40 Jahre alt. Im Großen und Ganzen ist sie zwar mit ihrem Leben zufrieden, aber doch zeigen sich immer mehr kleine Unzufriedenheiten. Doch ihr Vater, der mit dem Zeitreiseroman "Zeitbrüder" einen Riesenerfolg hatte, ist todkrank. Als sie am …
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Alice Stern wird am nächsten Tag 40 Jahre alt. Im Großen und Ganzen ist sie zwar mit ihrem Leben zufrieden, aber doch zeigen sich immer mehr kleine Unzufriedenheiten. Doch ihr Vater, der mit dem Zeitreiseroman "Zeitbrüder" einen Riesenerfolg hatte, ist todkrank. Als sie am nächsten Tag aufwacht, ist es der Tag ihres 16. Geburtstags. Sie versucht alles, um nicht nur ihr Leben, sondern vor allem das ihres Vaters zu retten.
Das Cover des Buches ist zwar durch die farbenfrohe Schrift auffällig, aber sonst doch etwas nichtssagend, gefällt mir aber besser als das Original. Dafür finde ich den Originaltitel (This time tomorrow) besser gelungen, auch wenn der deutsche Titel auch passend ist.
Der Schreibstil der Autorin ist exzellent; Charaktere und Orte werden bildhaft beschrieben, auch wenn die Ortsbeschreibungen manchmal vielleicht etwas zu detailliert daherkommen. Als New Yorker mag einen dies freuen, für allen anderen ist es dann doch eher zu viel des Guten.
Das Buch ist in 6. Teile gegliedert, wobei die Haupthandlung mit der Zeitreise erst mit dem 2. Teil beginnt. Der 1. Teil ist dabei fast schon zu ausschweifend erzählt. Man erfährt zwar viel über Alice und ihr Leben, manches hätte man aber auch kürzer haben können ohne etwas Wichtiges zu versäumen.
Mit der Zeitreise beginnt dann auch die Hauptgeschichte und die Spannung steigt, auch wenn der Spannungsbogen nie die Spitze erreicht. Auf der anderen Seite: Wenn ich Spannung will, dann lese ich einen Krimi, Thriller oder ähnliches. Wobei eigentlich die Zeitreise nur als Vehikel für die Story an sich dient, denn das Buch soll zum Nachdenken anregen - und das tut es. Was würde man tun, wenn man sein Leben oder das Leben von Nahestehenden im Nachhinein leicht abändern könnte? Würde es das besser machen? Oder doch schlechter? Oder gar zu einem Butterfly Effect führen?
Das Buch zeigt aber auch einfach das Leben, Schicksale und den Umgang mit Sterben.
Nachdem Alice wieder in ihrer Gegenwart ist und die nächste Reise in die Vergangenheit angeht, geht dann alles sehr schnell. was am Anfang zu ausführlich war, wird hier sehr kurz gehalten, sodass mehrere Versuche in der Vergangenheit in einem Kapitel zu je einer Seite zusammengefasst sind.
Am Ende hat das Buch dann wieder ein angenehmes Tempo und ein gutes Ende, auch wenn es kein Happy End wird, was ja auch nicht sein muss.
Letztendlich ist es eine warmherzige, liebevolle Story, die auch definitiv ihren Humor hat, aber zeigt was im Leben wirklich zählt.
Fazit: Wunderschöner Roman, der zum Nachdenken anregt und das Thema Zeitreise dazu als Vehikel nutzt.4,5 von 5 Sternen
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Stellt euch mal vor, ihr hättet zu irgendeinem Zeitpunkt eine andere Entscheidung getroffen. Euch vielleicht an einem Punkt nicht für diesen Weg, sondern einen anderen entschieden. Dann würdet ihr heute nicht hier stehen, sondern woanders. Vielleicht ginge es euch besser, vielleicht …
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Stellt euch mal vor, ihr hättet zu irgendeinem Zeitpunkt eine andere Entscheidung getroffen. Euch vielleicht an einem Punkt nicht für diesen Weg, sondern einen anderen entschieden. Dann würdet ihr heute nicht hier stehen, sondern woanders. Vielleicht ginge es euch besser, vielleicht aber auch schlechter, auf jeden Fall anders.
Aber was ist, wenn man in die Vergangenheit reisen und kleinere Fehler korrigieren könnte? Auf der Party damals mit einem anderen tanzen (oder knutschen) oder dem Vater ins Gewissen reden, dass er wirklich dringend mit dem Rauchen aufhören muss?
WIR SEHEN UNS GESTERN
Emma Straub
Im Heute:
Alice arbeitet trotz eines abgeschlossenen Kunststudiums in einem Schulbüro. Von ihrem Freund hat sie sich gerade getrennt und die ersehnte Beförderung hat sie auch nicht erhalten, dennoch ist Alice eigentlich ganz zufrieden mit ihrem Leben. Okay, es könnte besser laufen, zumal sie Morgen 40 Jahre alt wird und diesen alleine feiern muss. Ihr Vater liegt todkrank im Krankenhaus und ihre beste Freundin ist im Babystress.
Als Alice am nächsten Morgen aufwacht, ist es 1996 und ihr Vater steht gesund in der Küche. Heute ist ihr 16. Geburtstag und nachdem sie den Schock verarbeitet hat, bemerkt sie, dass heute der Tag ist, an dem sie einige Dinge korrigieren könnte, die sich eventuell positiv auf ihre Zukunft auswirken würden.
Hmm. Irgendwie dachte ich, dass dieses Buch eine gute Abwechslung sein könnte. Leider muss ich aber sagen, dass ich mehr von dem Buch erwartet habe.
Auch wenn es sich flüssig liest und die Beziehung Alice zu ihrem Vater so lieb ist, konnte mich das Buch nicht richtig überzeugen. Gerade das letzte Drittel war recht wirr.
Fazit:
Kann man lesen, muss man aber nicht.
2½ / 5
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Geschwätziger Erzählstil
Alices 40. Geburtstag ist überschattet vom nahenden Tod ihres geliebten Vaters. Doch dann geschieht etwas Mysteriöses. Als sie nach dieser durchzechten Nacht aufwacht, stellt sie fest, dass sie eine Zeitreise zurück zu ihrem 16. Geburtstag gemacht …
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Geschwätziger Erzählstil
Alices 40. Geburtstag ist überschattet vom nahenden Tod ihres geliebten Vaters. Doch dann geschieht etwas Mysteriöses. Als sie nach dieser durchzechten Nacht aufwacht, stellt sie fest, dass sie eine Zeitreise zurück zu ihrem 16. Geburtstag gemacht hat. Und dass ihr Vater gesund und lebensfroh ist. Sie weiß nicht, wie das alles vonstatten ging, beschließt aber, das Beste aus der grotesken Situation zu machen. Sie will ihren Jugendschwarm Tommy dazu bringen, sie später zu heiraten. Und vor allem will sie dafür sorgen, dass ihr Vater von seiner unerklärlichen Krankheit verschont bleibt. Aber kann man das Rad der Zeit nach Belieben vor- und zurückdrehen, ohne größeren Schaden anzurichten?
Die Autorin erweist sich als sehr sprachgewandt, die Idee hinter diesem Roman ist faszinierend und die Protagonistin und ihr Vater sind sympathisch. Aber da hört das Vergnügen an dieser süßlichen Geschichte auch schon auf. Die Autorin macht keinen Hehl daraus, dass sie New York City liebt und präsentiert ihre Detailkenntnisse und Beschreibungen in epischer Breite. Schon nach etwa vierzig Seiten kam ich aus dem Gähnen nicht mehr heraus, stolperte ständig über Namen von Schauspielern, Restaurants und sonstigen Orten, die ein New Yorker wahrscheinlich kennt, mir jedoch nichts sagen und mich auch nicht wirklich interessieren. Dialoge werden durch ausschweifende Rückblenden unterbrochen. Würde man das Buch auf die eigentliche Handlung und ein wenig Hintergrundinformationen reduzieren, wäre etwas sehr Rührendes und Herzergreifendes daraus geworden. Erschwerend kommt hinzu, dass die ohne Höhen und Tiefen dahinplätschernde Handlung mit zunehmendem Verlauf immer wirrer und unüberschaubarer wird. Ich habe das Buch nur deshalb nicht frustriert zugeklappt, weil ich wissen wollte, ob der Roman wenigstens ein akzeptables Ende hat. Er hat.
Man kann dieses Buch lesen, muss aber nicht.
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