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Seltsame Dinge geschehen im Skygarden Tower, einem berüchtigten Sozialwohnblock in Südlondon. Dinge, die eine magische Anziehungskraft auf Police Constable und Zauberlehrling Peter Grant ausüben. Zunächst geht es nur um ein gestohlenes altes Buch über Magie, das aus der Weißen Bibliothek zu Weimar stammt. Doch dann weitet sich der Fall rasant aus. Denn der Erbauer des Tower, Erik Stromberg, ein brillanter, wenngleich leicht gestörter Architekt, hatte sich einst in seiner Zeit am Bauhaus offenbar nicht nur mit modernem Design, sondern auch mit Magie befasst. Was erklären könnte, warum ...
Seltsame Dinge geschehen im Skygarden Tower, einem berüchtigten Sozialwohnblock in Südlondon. Dinge, die eine magische Anziehungskraft auf Police Constable und Zauberlehrling Peter Grant ausüben. Zunächst geht es nur um ein gestohlenes altes Buch über Magie, das aus der Weißen Bibliothek zu Weimar stammt. Doch dann weitet sich der Fall rasant aus. Denn der Erbauer des Tower, Erik Stromberg, ein brillanter, wenngleich leicht gestörter Architekt, hatte sich einst in seiner Zeit am Bauhaus offenbar nicht nur mit modernem Design, sondern auch mit Magie befasst. Was erklären könnte, warum der Skygarden Tower einen unablässigen Strom von begabten Künstlern, Politikern, Drogendealern, Serienmördern und Irren hervorgebracht hat. Und warum der unheimliche gesichtslose Magier, den Peter noch in schlechtester Erinnerung hat, ein so eingehendes Interesse daran an den Tag legt.
Ben Aaronovitch wuchs in einer politisch engagierten, diskussionsfreudigen Familie in Nordlondon auf. Er hat Drehbücher für viele TV-Serien, darunter ¿Doctor Whö, geschrieben und als Buchhändler gearbeitet. Inzwischen widmet er sich ganz dem Schreiben. Er lebt nach wie vor in London. Seine Fantasy-Reihe um den Londoner Polizisten Peter Grant mit übersinnlichen Kräften eroberte die internationalen Bestsellerlisten im Sturm.
Produktbeschreibung
- dtv Taschenbücher Bd.21507
- Verlag: DTV
- Originaltitel: Broken Homes
- 10. Aufl.
- Seitenzahl: 416
- Erscheinungstermin: 1. Mai 2014
- Deutsch
- Abmessung: 121mm x 189mm x 25mm
- Gewicht: 282g
- ISBN-13: 9783423215077
- ISBN-10: 3423215070
- Artikelnr.: 40015002
Herstellerkennzeichnung
dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
produktsicherheit@dtv.de
»›Der böse Ort‹ von Ben Aaronovitch ist, wie auch die anderen drei Bände zuvor, genial geschrieben, witzig, spannend und magisch unterhaltsam zugleich.« -- Manuela Sokele, buchkritik.at 13. Juni 2014
Der Londoner Police Constable Peter Grant meldet sich wieder zu Wort. Nach „Die Flüsse von London“ (dtv 21341), „Schwarzer Mond über Soho“ (dtv 21380) und „Ein Wispern unter Baker Street“ (dtv 21448) ist „Der böse Ort“ der vierte Roman …
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Der Londoner Police Constable Peter Grant meldet sich wieder zu Wort. Nach „Die Flüsse von London“ (dtv 21341), „Schwarzer Mond über Soho“ (dtv 21380) und „Ein Wispern unter Baker Street“ (dtv 21448) ist „Der böse Ort“ der vierte Roman von Ben Aaronovitch um Peter Grant, der magische Fähigkeiten besitzt.
Der farbige Police Constable der Londoner Polizei und gleichzeitig Zauberlehrling ist Mitglied einer Spezialtruppe für Verbrechen mit magischem Hintergrund. Dieses Mal geschehen merkwürdige Dinge im Skygarden Tower, einem berüchtigten Sozialwohnblock in Südlondon. Erik Stromberg, der Erbauer des Gebäudes ist ein ziemlich durchgedrehter Architekt, der sich nebenbei auch mit Magie befasst. Bemerkenswert dabei ist, dass Skygarden Tower stets ein Zuhause von Künstlern, Politikern, Mördern und Geistesgestörten war und ist. Und dann ist da noch ein gestohlenes Buch über Magie, das aus der Weißen Bibliothek in Weimar stammt. Was haben diese beiden Dinge miteinander zu tun?
Die Ermittlungen in London und Umgebung gestalten sich recht schwierig, dazu gesellen sich weitere Ungereimtheiten wie eine Leiche ohne Gesicht. Und dann gibt es sogar Hinweise auf die industrielle Nutzung von Magie.
Ein Großteil der handelnden Personen aus den drei Vorgängerromanen ist wieder mit dabei, daher ist es von Vorteil, wenn man diese kennt. Es ist aber nicht zwingend erforderlich. Der Roman lebt von der bewährten Mischung aus Polizeiarbeit, englischem Humor und schwarzer Kunst.
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„Der böse Ort“ ist der vierte Band der Urban-Fantasy Reihe des britischen Autors Ben Aaronovitch, die uns wieder in das magische London führt. Und diesmal müssen sich Constable und Zauberer in Ausbildung Peter Grant, seine Kollegin Lesley May sowie deren Boss Thomas …
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„Der böse Ort“ ist der vierte Band der Urban-Fantasy Reihe des britischen Autors Ben Aaronovitch, die uns wieder in das magische London führt. Und diesmal müssen sich Constable und Zauberer in Ausbildung Peter Grant, seine Kollegin Lesley May sowie deren Boss Thomas Nightingale mit mysteriösen Vorkommnissen südlich der Themse auseinandersetzen.
Seltsame Dinge geschehen in der Metropole: ein Verkehrsunfall, der offenbar durch einen bösen Zauber verursacht wird, ein uraltes Zauberbuch aus der Weißen Bibliothek in Weimar, das auf dem Schwarzmarkt auftaucht und ein Stadtplaner, der sich vor eine U-Bahn wirft. Im Laufe der Ermittlungen kristallisiert sich immer stärker heraus, dass all dies mit dem deutschen Bauhaus-Architekten Erik Stromberg und einem seiner Objekte, dem Skygarden Tower, einem berühmt-berüchtigten Sozialwohnungsbau im Stadtteil Elephant & Castle, in Zusammenhang steht. Peter und Lesley mieten sich dort ein und schauen sich genauer um, denn unter den Bewohnern ist vom begabten Künstler bis zum Serienmörder alles zu finden…
Um diesen Roman in vollen Zügen genießen zu können, ist es meiner Meinung nach unabdingbar notwendig, die bisherigen Romane der Reihe (Die Flüsse von London, Schwarzer Mond über Soho, Ein Wispern unter Baker Street) gelesen zu haben. Denn in gewohnter Manier schöpft Ben Aaronovitch aus dem Vollen und bombardiert seine Leser mit einer Vielzahl von Personen, die teilweise bereits aus den Vorgängerbüchern bekannt sind, teilweise aber auch neu eingeführt werden – Flussgötter, der Gesichtslose, die kleinen Krokodile und eine russische Nachthexe, um nur einige zu nennen. Dazu kommen dann noch jede Menge Tote und magische Ereignisse, sodass ein Einsteiger in die Serie mit Sicherheit komplett den Überblick verliert.
Die Geschichte an sich ist anfangs wirr und gewinnt erst allmählich Kontur, denn sie scheint sich aus vielen zusammenhanglosen Ereignissen zusammenzusetzen, deren Relevanz für den Plot erst ungefähr nach der Hälfte ersichtlich ist. Aber dann geht es Schlag auf Schlag!
Was mir bei Aaronovitch immer wieder großes Vergnügen bereitet, sind die fantasievollen, atmosphärisch dichten Schilderungen der verschiedenen Londoner Boroughs, die alle ihre Besonderheiten haben, kombiniert mit einer Prise Übersinnlichem und dem typisch britischen Humor des Autors.
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