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Während Friedrich Nietzsche als eine der bedeutendsten Figuren innerhalb der deutschen Kulturgeschichte gilt, wird sein Einfluss auf den juristischen Diskurs als marginal beurteilt. Es scheint, als hätten sich die Rechtsphilosophen und -theoretiker einer vertieften Auseinandersetzung mit dem Denker enthalten. Sophia Gluth hinterfragt diesen Umstand und beleuchtet, ob und wie theoretisierende Juristen mit Nietzsche umgegangen sind. Dabei deckt sie ein Phänomen auf, das bisher weder gesehen noch beschrieben wurde: die konstante Rezeption Friedrich Nietzsches in der Rechtswissenschaft. Untersucht…mehr

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Produktbeschreibung
Während Friedrich Nietzsche als eine der bedeutendsten Figuren innerhalb der deutschen Kulturgeschichte gilt, wird sein Einfluss auf den juristischen Diskurs als marginal beurteilt. Es scheint, als hätten sich die Rechtsphilosophen und -theoretiker einer vertieften Auseinandersetzung mit dem Denker enthalten. Sophia Gluth hinterfragt diesen Umstand und beleuchtet, ob und wie theoretisierende Juristen mit Nietzsche umgegangen sind. Dabei deckt sie ein Phänomen auf, das bisher weder gesehen noch beschrieben wurde: die konstante Rezeption Friedrich Nietzsches in der Rechtswissenschaft. Untersucht werden die Rezeptionsansätze vom Kaiserreich bis in die Gegenwart. Die juristischen Nietzsche-Lektüren u.a. des Freirechts, der 'Konservativen Revolution', der Nationalsozialisten sowie der Postmoderne werden dabei stets eingebettet in ihre kulturelle und soziologische Umwelt. Erzählt wird so eine - nicht zuletzt bedrückende - juristische Ideen- und Mentalitätsgeschichte des 20. Jahrhunderts. Geboren 1988; Studium der Rechtswissenschaften in Berlin (Humboldt-Universität) und Budapest (Eötvös-Loránd-Universität); Promotion (Humboldt-Universität zu Berlin); Stipendiatin des Max-Planck-Instituts für europäische Rechtsgeschichte in Frankfurt am Main sowie der Klassik Stiftung Weimar; Rechtsreferendariat beim Kammergericht in Berlin, u.a. ständige Vertretung Deutschlands beim Europarat in Straßburg; seit Juni 2020 Rechtsanwältin in Berlin.

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Autorenporträt
Geboren 1988; Studium der Rechtswissenschaften in Berlin (Humboldt-Universität) und Budapest (Eötvös-Loránd-Universität); Promotion (Humboldt-Universität zu Berlin); Stipendiatin des Max-Planck-Instituts für europäische Rechtsgeschichte in Frankfurt am Main sowie der Klassik Stiftung Weimar; Rechtsreferendariat beim Kammergericht in Berlin, u.a. ständige Vertretung Deutschlands beim Europarat in Straßburg; seit Juni 2020 Rechtsanwältin in Berlin.