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Reformen des fiskalischen Föderalismus in Deutschland stehen regelmäßig auf der politischen Agenda. Diese Arbeit behandelt theoretische Probleme und praktische Reformperspektiven im deutschen Föderalismus insbesondere aus der Perspektive der Konstitutionenökonomik. Auf theoretischer Ebene werden zwei Forschungsansätze miteinander verknüpft, die bislang eher unverbunden nebeneinander stehen: der Verfassungsdesign-Ansatz und die evolutorische Ökonomik. Hierdurch wird die Möglichkeit, Reformperspektiven zu entwickeln, gegenüber der traditionellen ökonomischen Föderalismustheorie verbessert. Unter…mehr

Produktbeschreibung
Reformen des fiskalischen Föderalismus in Deutschland stehen regelmäßig auf der politischen Agenda. Diese Arbeit behandelt theoretische Probleme und praktische Reformperspektiven im deutschen Föderalismus insbesondere aus der Perspektive der Konstitutionenökonomik. Auf theoretischer Ebene werden zwei Forschungsansätze miteinander verknüpft, die bislang eher unverbunden nebeneinander stehen: der Verfassungsdesign-Ansatz und die evolutorische Ökonomik. Hierdurch wird die Möglichkeit, Reformperspektiven zu entwickeln, gegenüber der traditionellen ökonomischen Föderalismustheorie verbessert. Unter Berücksichtigung insbesondere der Regeln des Finanzausgleichs und der Stimmengewichtung im Bundesrat werden konkrete Probleme herausgearbeitet und Ansatzpunkte für Reformen benannt.
Autorenporträt
Jan S. Voßwinkel wurde 1977 in Berlin geboren. Er studierte Wirtschaftswissenschaft an der Universität Bochum und war dort als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Finanzwissenschaft tätig. Seit 2008 ist er Wissenschaftlicher Referent am Centrum für Europäische Politik in Freiburg im Breisgau.