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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Technische Universität Berlin (Wirtschaft und Management, Technologie und Management), Veranstaltung: Technologie und Innovationsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Durch die rasante Entwicklung heutiger Informations- und Kommunikationstechnik wird es zunehmend einfacher, Daten und Informationen in großen Mengen zu speichern. Doch nur durch die zweckorientierte Vernetzung dieser Informationen läßt sich verwertbares Wissen generieren. Um dieses Wissen als…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Technische Universität Berlin (Wirtschaft und Management, Technologie und Management), Veranstaltung: Technologie und Innovationsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Durch die rasante Entwicklung heutiger Informations- und Kommunikationstechnik wird es zunehmend einfacher, Daten und Informationen in großen Mengen zu speichern. Doch nur durch die zweckorientierte Vernetzung dieser Informationen läßt sich verwertbares Wissen generieren. Um dieses Wissen als Wettbewerbsvorteil nutzen zu können, bedarf es eines effektiven Managements von Wissen. Immer wichtiger wird in diesem Kontext die Verschmelzung von Wissensmanagement mit allen übrigen Managementaktivitäten im Rahmen einer ganzheitlichen und unternehmungsübergreifenden Sichtweise.
In der vorliegenden Arbeit werden in Form einer Matrix die Überschneidungsfelder von Wissensmanagement mit dem Management von Innovationen (speziell der Innovationsphase der Neuproduktentwicklung) untersucht. Es wird dabei deutlich, dass beide Managementfelder so eng miteinander verwoben sind, dass eine isolierte Einzelbetrachtung unzweckmäßig erscheint. Die Bausteine des Wissensmanagements müssen exakt auf die Phasen eines Innovationsprozesses abgestimmt und in die Unternehmungsstrategie integriert werden, damit sich ein Höchstmaß an Effektivität im Verlauf einer Produktinnovation erzielen lässt. Jeder einzelne Mitarbeiter muss die Wichtigkeit von Wissensmanagement erkennen und bereit sein, in seinem Bereich Verantwortung für die organisationale Wissensbasis zu übernehmen, sein Wissen zu (ver)teilen und vorhandenes Wissen zu nutzen. Nur so wird es der Unternehmung gelingen, Wettbewerbsvorteile dauerhaft auszunutzen.
Problemstellung:
Technologiesprünge in vielen Branchen, verkürzte Innovationszyklen, Internationalisierung bzw. Globalisierung des Wettbewerbs in der modernen Wettbewerbsgesellschaft wird es zunehmend wichtiger, dieser Verschärfung des Wettbewerbs mit neuen Wettbewerbskonzepten Rechnung zu tragen. Nur, wer ständig nach Verbesserung der eigenen Fähigkeiten und damit seiner Wettbewerbsfähigkeit strebt, wird aufgrund von Kosteneinsparungen, Zeitvorteilen oder einem Vorsprung an Wissen Erfolge für sich verbuchen und sich am Markt gegenüber der Konkurrenz behaupten können. Unternehmungen2 aus den unterschiedlichsten Branchen erkennen diese Zusammenhänge in zunehmendem Maße und suchen nach Lösungsansätzen.
In der betriebswirtschaftlichen Literatur zeugen schon seit längerem Schlagworte wie z. B. Lean Management oder Total-Quality-Management von diesen Bemühungen. Den Führungskräften der Unternehmungen ist inzwischen deutlich geworden, daß nicht die Verbesserung einzelner Bereiche der Unternehmung, sondern nur die Kombination und Koordination von Maßnahmen im Rahmen einer ganzheitlichen Betrachtungsweise zum Ziel einer höheren Wettbewerbsfähigkeit führt.
Vor diesem Hintergrund stehen auch das Management von Wissen und das Management von Innovationen. Beide waren in den vergangenen Jahren Gegenstand eingehender Forschungstätigkeit und sind es auch heute noch. Beide dienen zweifellos der steten Verbesserung betrieblicher Abläufe, um mittels dieser Investition in die Zukunftsfähigkeit einer Unternehmung die Marktmacht und den Gewinn ausbauen zu können. Da Wissensmanagement und Innovationsmanagement bisher meist isoliert voneinander betrachtet wurden und werden, sollen daher im Rahmen eines übergreifenden Managements diese beiden Managementaktivitäten miteinander verknüpft werden. Die vorliegende Arbeit untersucht Berührungspunkte und Überschneidungsfelder und beleuchtet die enge Verflechtung sowie den Zusammenhang dieser Managementansätze.
Gang der Untersuchung:
Nach der Einführung werden im Kapitel 2 zentrale Begriffe definiert und grundlegende Ü...