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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Fresenius; Köln, Veranstaltung: Modulabschlussarbeit: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte der Menschheit zeigt, dass die Menschen zu jeder Zeit Hilfe von ihren Familien, ihren Gruppen oder ihrem Umfeld benötigten. In der Ontogenese eines Menschen wird deutlich, dass ein Baby oder Kleinkind ohne die Hilfe seiner Eltern oder ersatzweise eines Erwachsenen und der sozialen Umwelt nicht existieren kann. "Gegenseitige Hilfe" wird…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Fresenius; Köln, Veranstaltung: Modulabschlussarbeit: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte der Menschheit zeigt, dass die Menschen zu jeder Zeit Hilfe von ihren Familien, ihren Gruppen oder ihrem Umfeld benötigten. In der Ontogenese eines Menschen wird deutlich, dass ein Baby oder Kleinkind ohne die Hilfe seiner Eltern oder ersatzweise eines Erwachsenen und der sozialen Umwelt nicht existieren kann. "Gegenseitige Hilfe" wird damit als eine natürliche und lebensnotwenige Verhaltensweise der Menschheit angesehen. Armut begleitet die Menschen von Anfang an und sie begegnet uns in unterschiedlichsten Szenarien. Die Armut wurde anfänglich weitgehend familiär aufgefangen, d.h. die Großfamilie, die Verwandtschaft, die Zunft und weitere waren zuständig, wenn jemand in Not geriet. In bäuerlichen Großfamilien aber auch in Dorfgemeinschaften half man sich gegenseitig. Erst als diese Primärgruppen nach Kriegen oder schweren Krankheiten die Armut nicht mehr intern beheben konnten, wurde die sie öffentlich zur "sozialen Problemlage" und es entwickelte sich schrittweise eine Armenpflege und Fürsorge. Damit vollzog sich ein langer und beschwerlicher Weg der Entwicklung, um das vielfältige Hilfsangebot zu errichten, das wir in unserer heutigen Gesellschaft vorfinden und als selbstverständlich erwarten.