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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit soll sich mit den Umständen des Menschenhandels zum Zweck der sexuellen Ausbeutung in Deutschland auseinandersetzen. Dadurch soll ein besseres Verständnis der komplexen politischen und gesellschaftlichen Strukturen geschaffen werden, die den Menschenhandel bedingen. Das Ziel der Arbeit ist es, herauszuarbeiten, inwiefern das deutsche Prostitutionsgesetz den Menschenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit soll sich mit den Umständen des Menschenhandels zum Zweck der sexuellen Ausbeutung in Deutschland auseinandersetzen. Dadurch soll ein besseres Verständnis der komplexen politischen und gesellschaftlichen Strukturen geschaffen werden, die den Menschenhandel bedingen. Das Ziel der Arbeit ist es, herauszuarbeiten, inwiefern das deutsche Prostitutionsgesetz den Menschenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung beeinflusst.An den Anfang der Arbeit wird die allgemein gültige Definition von Menschenhandel der Vereinten Nationen gestellt. Anschließend soll auf die Lage der Menschenhandelsopfer und die Strategien der TäterInnen eingegangen werden. Auch dem Mangel an empirisch verifizierten Informationen zum Thema Menschenhandel soll ein Abschnitt gewidmet werden, da viele wissenschaftliche Werke darauf aufmerksam machen. Schließlich komme ich zum Kernpunkt der Arbeit: der Gegenüberstellung der konträren Prostitutionspolitiken Deutschlands und Schwedens. Dabei möchte ich mich mit der Frage auseinandersetzen, welche der beiden Gesetze effizienter zur Bekämpfung des Menschenhandels beiträgt.