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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau, Veranstaltung: Lyrik des Barock, Sprache: Deutsch, Abstract: Wendet man sich dem lyrischen Werk von Andreas Gryphius zu und betrachtet die Sekundärliteratur, so fällt auf, dass es vor allem die Sonette sind, die Aufmerksamkeit erregt haben. Seine Oden waren nur in einem begrenztem Umfang Gegenstand literaturwissenschaftlicher Betrachtung. Die vorliegende Untersuchung wendet sich dieser vernachlässigten Gattung zu, beschränkt sich jedoch auf die pindarischen Oden im…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau, Veranstaltung: Lyrik des Barock, Sprache: Deutsch, Abstract: Wendet man sich dem lyrischen Werk von Andreas Gryphius zu und betrachtet die Sekundärliteratur, so fällt auf, dass es vor allem die Sonette sind, die Aufmerksamkeit erregt haben. Seine Oden waren nur in einem begrenztem Umfang Gegenstand literaturwissenschaftlicher Betrachtung. Die vorliegende Untersuchung wendet sich dieser vernachlässigten Gattung zu, beschränkt sich jedoch auf die pindarischen Oden im lyrischen Werk von Andreas Gryphius. Die Untersuchung erfolgt anhand von zwei repräsentativen pindarischen Oden, der ersten Ode des ersten Odenbuchs "Der Herr hat mich verlassen." sowie der ersten Ode des zweiten Odenbuchs "Psal. LXX. v. 20. Quantas ostendisti mihi tribulationes multas & magnas, & conversus vivificasti me!" . Auffälligstes Merkmal der pindarischen Ode ist ihre äußere Gestalt mit der Dreiteilung in Satz, Gegensatz und Zusatz. Ob und wie diese äußere Form mit dem Inhalt korrespondiert ist Gegenstand der Untersuchung.