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Ein Versuch, die Unendlichkeit zu greifen, wird zu einem Mosaik aus Momentaufnahmen. Zwölf Menschen versuchen, ihre Berufung in diesem Universum zu finden, wobei ihr Bezug zur Natur und deren dystopisches Potenzial zum Bindeglied zwischen den Zeiten, Welten und Kulturen wird. Durch Fragmente ihrer Erinnerungen hoffen sie alle, ihren Körper in der Unendlichkeit zu definieren, ohne dabei an den Scherben einzureißen.

Produktbeschreibung
Ein Versuch, die Unendlichkeit zu greifen, wird zu einem Mosaik aus Momentaufnahmen. Zwölf Menschen versuchen, ihre Berufung in diesem Universum zu finden, wobei ihr Bezug zur Natur und deren dystopisches Potenzial zum Bindeglied zwischen den Zeiten, Welten und Kulturen wird. Durch Fragmente ihrer Erinnerungen hoffen sie alle, ihren Körper in der Unendlichkeit zu definieren, ohne dabei an den Scherben einzureißen.
Autorenporträt
»Zu blumig schreiben...« - ein Begriff, der für Serena Giulia Habermaier keinesfalls existiert. In ihren Texten zeichnet sie Momente der Einsamkeit, Harmonie oder des Chaos. Dabei entstehen auf natürliche Art und Weise Symbiosen aus ihren Passionen: der Musik - in melodischen Passagen zwischen den Zeilen anklingend, dem Film - erkennbar in ihrem bildlichen Wortschatz und der digitalen Kunst, die eigene Fotografien inkorporiert und zum Leitmotiv ihrer Werke wird. Ähnlich der Frage nach einer greifbaren Natur, versucht Serena Habermaier, diese über die Blätter hinaus in das Bewusstsein der Lesenden zu befördern.