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Die vorliegende Arbeit untersucht zum einen das Verhältnis zwischen Kartellrecht und Datenschutzrecht, wie es auch Gegenstand des Facebook-Beschlusses des BGH war, zum anderen das Verhältnis von Innovation und Kartellrecht. Im Kontext der Dynamik des Wettbewerbs und der Bedeutung von Wissen in der Informationsgesellschaft formuliert sie eine Theorie zur Findung kartellrechtlicher Entscheidungen unter Unsicherheit und Dynamik. Die daraus resultierende materielle Abwägungslehre bezieht die wirtschaftsverfassungsrechtlichen Grundrechte und Grundfreiheiten ein, die als wahrgenommene tatsächliche Entfaltungsfreiräume für Innovation stehen können.…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit untersucht zum einen das Verhältnis zwischen Kartellrecht und Datenschutzrecht, wie es auch Gegenstand des Facebook-Beschlusses des BGH war, zum anderen das Verhältnis von Innovation und Kartellrecht. Im Kontext der Dynamik des Wettbewerbs und der Bedeutung von Wissen in der Informationsgesellschaft formuliert sie eine Theorie zur Findung kartellrechtlicher Entscheidungen unter Unsicherheit und Dynamik. Die daraus resultierende materielle Abwägungslehre bezieht die wirtschaftsverfassungsrechtlichen Grundrechte und Grundfreiheiten ein, die als wahrgenommene tatsächliche Entfaltungsfreiräume für Innovation stehen können.
Autorenporträt
Sebastian Louven ist Rechtsanwalt in Detmold. Er berät im Kartellrecht der Informationsgesellschaft und im Telekommunikationsrecht. Seine Forschung beschäftigt sich vertieft mit Marktregulierung und Netzwirtschaft. Er lehrt an der Universität Wettbewerbs- und Datenschutz- sowie (internationales) Handelsrecht. Er ist als Redner auf zahlreichen Konferenzen aktiv und veröffentlicht fortwährend Fachaufsätze, Kommentierungen und Bücher. Seit mehreren Jahren ist er bei dem Online-Blog Telemedicus aktiv