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Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Übergang von der Industrie- in die Informationsgesellschaft vollziehen sich auch in der Arbeitswelt tief greifende Veränderungen. Die reine Produktionsarbeit verliert an Bedeutung, denn »bearbeitet« werden heute zunehmend Informationen. Im Jahr 1999 lag der Anteil der Beschäftigten, die an ihrem Arbeitsplatz überwiegend mit Informationen umgehen, bei 50% (vgl. Dostal 1999: 25). Verschiedentlich wird von einem…mehr

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Produktbeschreibung
Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Übergang von der Industrie- in die Informationsgesellschaft vollziehen sich auch in der Arbeitswelt tief greifende Veränderungen. Die reine Produktionsarbeit verliert an Bedeutung, denn »bearbeitet« werden heute zunehmend Informationen. Im Jahr 1999 lag der Anteil der Beschäftigten, die an ihrem Arbeitsplatz überwiegend mit Informationen umgehen, bei 50% (vgl. Dostal 1999: 25). Verschiedentlich wird von einem vierten Sektor - dem Informationssektor - gesprochen (vgl. ebd.). Durch die weite Verbreitung von Computern und deren Vernetzung kann Arbeit völlig neu organisiert werden. Arbeit wird örtlich und zeitlich flexibel, denn "[d]er kostengünstige Austausch von Informationen auch über größere Entfernungen hinweg ist heute kein großes Problem mehr." (Voß 1998: 12). Durch den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologie (IuK-Technologie) lässt sich die Arbeit aus dem betrieblichen Umfeld entkoppeln und es sind völlig neue Formen der Arbeitsorganisation möglich. Geradezu als Prototyp der sich entwickelnden neuen Arbeitsformen gilt für manche die Telearbeit (vgl. Baukrowitz/Boes/Schwemmle 1999: 137). Telearbeit kann in vielen verschiedenen Formen auftreten, die sich stark voneinander unterscheiden. Eine dieser Formen ist die alternierende Telearbeit, auf die sich die öffentliche Diskussion zum Thema Telearbeit in den letzten Jahren besonders konzentriert hat (vgl. Reichwald et al. 1998: 79). Diese Telearbeitsform wird für zukunftsträchtig gehalten und steht im Zentrum öffentlicher Maßnahmen, die Telearbeit fördern sollen (vgl. Schat 2002: ). Angesichts dessen erscheint es sinnvoll, gerade die Auswirkungen der alternierenden Telearbeit auf die Arbeits- und Lebensbedingungen der Beschäftigten zu analysieren. Sie könnte zukünftig für viele Beschäftigte zu Normalität werden. Die Fragestellung dieser Arbeit lautet deshalb: Welche Chancen und welche Risiken ergeben sich durch die alternierende Telearbeit für die in dieser Arbeitsform Beschäftigten.

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