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Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die klassischen Arbeitsbelastungen der Beschäftigten befinden sich im Wandel. Er wird durch Neue Technologien und Neue Managementstrategien ausgelöst. Trotzdem finden sich immer noch klassische Belastungsmuster bei den Beschäftigten. Der betriebliche Arbeitsschutz muß sich den neuen Belastungsmustern anpassen, sonst verliert er seine Funktion. Dies wurde besonders in den 80er Jahren durch…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die klassischen Arbeitsbelastungen der Beschäftigten befinden sich im Wandel. Er wird durch Neue Technologien und Neue Managementstrategien ausgelöst. Trotzdem finden sich immer noch klassische Belastungsmuster bei den Beschäftigten.
Der betriebliche Arbeitsschutz muß sich den neuen Belastungsmustern anpassen, sonst verliert er seine Funktion. Dies wurde besonders in den 80er Jahren durch die Beteiligung von Beschäftigten versucht. Besonders mit Gesundheitszirkeln wurde Erfolge erreicht. Diese Beteiligungsformen decken sich mit den neuen Managementstrategien, die ihre Potentiale besonders durch Gruppenarbeitsmodelle erreichen können. Es besteht die Möglichkeit gesundheitsfördernde Potentiale der Neuen Managementstrategien zu aktivieren. Die Unternehmerseite nutzt vor allem restriktive und verhaltensorientierte "Gesundheitsmodelle" bzw. Potentiale.
Der Betriebsrat hat weitgehende Mitbestimmungsmöglichkeiten im betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz. Diese werden durch die Rechtsprechung und den
120 a GewO in einigen Teilbereichen eingeschränkt, die verbleibenden Möglichkeiten werden jedoch nicht in großen Umfang für die Gesundheitserhaltung genutzt. Vielmehr verhalten sich die Betriebsräte wie die übrigen Arbeitsschutzexperten und richten ihr Hauptaugenmerk auf die Kontrolle von Vorschriften und Verhalten der Beschäftigten.
Das neue Arbeitsschutzgesetz bietet für die Beschäftigten und den Betriebsrat neue Formen der Gesundheitsförderung. Dies wird besonders durch Abschaffung des
120 a GewO, der gesetzlichen Forderung nach Aufbau einer betrieblichen Arbeitsschutzorganisation mit Controlling und einer Abkehr der Grenzwertdiskussion hin zu einer Sichtweise auf das Wohlbefinden der Beschäftigten bieten die neuen Arbeitsschutzgesetze und -verordnungen erreicht.
Problematisch ist, daß die Betriebsräte von ihrer Organisation im Betriebsratsgremium, ihrer klassischen Expertensicht und dem geringen Stellenwert des Arbeitsschutzes innerhalb des Betriebsratsgremiums nur schwer in der Lage sein werden, diese neuen Möglichkeiten in Richtung eines beteiligungsorientierten Arbeitsschutzes einzusetzen.
Das dies auch anders geht zeigt das Interview mit einem Hamburger Betriebsrat, der mit seiner Herangehensweise im betrieblichen Arbeitsschutz leider eher die Ausnahme bildet.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung4
1.1Verlauf der Arbeit4
2.Die Situation im betriebliche Arbeits-und Gesundheitsschutz5
2.0.1Arbeitsunfälle5
2.0.2Berufskrankheiten6
2.0.3Rentenzugänge6
2.1Belastungsursachen am Arbeitsplatz6
2.1.1Belastungen durch Gefahr- und Schadstoffe7
2.1.2Belastungen durch Lärm7
2.1.3Ergonomische Belastungen8
2.1.4Psychische Belastungen9
2.1.5Belastungen durch die Arbeitszeit10
2.2Belastungsveränderungen am Arbeitsplatz durch neue Unternehmensstrategien11
2.2.1Neue betriebliche Organisationsformen11
2.2.1.1Belastungen und Beanspruchungen durch neue betriebliche Organisationsformen13
2.2.2Neue Technologien15
2.2.2.1Belastungen und Beanspruchungen durch neue Technologien15
3.Der betriebliche Arbeits- und Gesundheitsschutz16
3.1Kritik am Arbeits- und Gesundheitsschutz 17
3.2Die wandelnden Ziele des Arbeits- und Gesundheitsschutzes 20
3.2.1Von der Prävention zur Gesundheitsförderung20
3.2.1.1Konzepte betrieblicher Gesundheitsförderung21
3.3Unternehmerisches Handeln im betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz21
3.3.1Gründe für ein Engagement im Arbeits- und Gesundheitsschutz22
3.3.1.1Managementstrategien und betriebliche Gesundheitsförderung22
3.3.2Der Stellenwert ...