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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Fachhochschule der Wirtschaft Bergisch Gladbach (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Kapitel 1 soll den Einstieg in das Thema dieser Diplomarbeit erleichtern. Das Ziel dieser Arbeit wird definiert und das Themenfeld klar eingegrenzt. In Kapitel 2 wird erst einmal der Begriff Marketing erklärt und erläutert, welche Ziele mit Marketing verfolgt werden. Des Weiteren wird die Marktsegmentierung mit ihren verschiedenen…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Fachhochschule der Wirtschaft Bergisch Gladbach (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Kapitel 1 soll den Einstieg in das Thema dieser Diplomarbeit erleichtern. Das Ziel dieser Arbeit wird definiert und das Themenfeld klar eingegrenzt.
In Kapitel 2 wird erst einmal der Begriff Marketing erklärt und erläutert, welche Ziele mit Marketing verfolgt werden. Des Weiteren wird die Marktsegmentierung mit ihren verschiedenen Segmentierungskriterien erläutert.
Kapitel 3 beschäftigt sich ausschließlich mit den theoretischen Grundlagen der Marktforschung. Zunächst werden Aufgaben und Ziele erklärt, danach werden die Methoden der Informationsgewinnung detailliert beschrieben.
In Kapitel 4 wird zunächst der Begriff Senioren definiert. Danach findet eine Segmentierung des Seniorenmarkts anhand verschiedener Kriterien statt.
Eine Situationsanalyse des Seniorenmarkts in Deutschland bildet das 5. Kapitel. In diesem Abschnitt werden die Auswirkungen der demographischen Verschiebung und die wirtschaftliche Situation der Senioren beleuchtet. Weiterhin werden der Wertewandel in der Gesellschaft sowie die Entwicklung des Bildungsniveaus betrachtet.
Kapitel 6 geht auf die psychischen und physischen Besonderheiten des Alters ein.
Kapitel 7 beschäftigt sich mit den sozialen Dimensionen des Alterns. Es wird das Selbstbild mit dem Fremdbild verglichen, das Konsumverhalten der Senioren im Allgemeinen und speziell bei Selbstmedikation analysiert, das Freizeitverhalten und das Mediennutzungsverhalten betrachtet. Anschließend werden noch die Darstellung der Senioren in der Werbung sowie die Einstellungen der Senioren zur Werbung untersucht.
In Kapitel 7.7 werden einige Thesen, die im Kapitel 7 aufgestellt worden sind, anhand eines selbst konzipierten standardisierten Fragebogens überprüft und die Ergebnisse daraus ausgewertet.
Diese Arbeit wird mit einer Zusammenfassung in Kapitel 8 abgeschlossen.
Vor dem Hintergrund gesättigter Märkte wird es für Unternehmen immer bedeutsamer, sich Wettbewerbsvorteile gegenüber der Konkurrenz zu sichern. Es gilt, sich in Märkten zu etablieren und neue Käufergruppen zu erschließen. Anhand der Betrachtung der demographischen Entwicklung, die durch abnehmende Geburtenraten und gleichzeitig durch Erhöhung der Lebenserwartung gekennzeichnet ist, kann man erkennen, dass die Zielgruppe Senioren immer mehr an Bedeutung gewinnt. Der Anteil der Senioren an der Gesamtbevölkerung wird auch in Zukunft weiter ansteigen, was dieses Marktsegment für Unternehmen sehr wichtig macht. Hinzu kommt, dass sich die Einstellungen und Interessen dieser Zielgruppe stark geändert haben und Senioren nicht mehr durch Defizite geprägt sind, sondern aktiv am Leben teilnehmen, unternehmungslustig und konsumfreudig sind. Dies stellt die Zielgruppe Senioren als einen immer bedeutenderen Wirtschaftsfaktor dar.
Bislang finden Senioren als Konsumenten jedoch noch wenig Aufmerksamkeit in der Marketingplanung. Besonders bei der Kommunikation wurden sie bisher nicht direkt berücksichtigt. Es wurde angenommen, dass sie sich genauso angesprochen fühlen wie die jungen Leute, auf welche die Kommunikation gerichtet war.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es nun herauszufinden, ob die Zielgruppe Senioren aufgrund einer veränderten Marktsituation und einer veränderten Lebenseinstellung, eine eigene zielgruppenspezifische Ansprache benötigt. Dies wird im Allgemeinen erörtert und auch speziell für freiverkäufliche Medikamente.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Inhaltsverzeichnis2
Abbildungsverzeichnis5
Tabellenverzeichnis6
Abkürzungsverzeichnis6
1.Einleitung7
1.1Vorgehensweise in der Arbeit7
1.2Hinführung zum Thema8
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