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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Anglistik - Kultur und Landeskunde, Note: 1, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Anglistik), Veranstaltung: Introduction to British Studies, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit bietet einen kurzen interpretativen Überblick über Alexis de Tocquevilles Beschreibung der englischen Stadt Manchester in seinem Werk "Journeys to England and Ireland" von 1835. Alexis de Tocqueville beschreibt im Abschnitt "Manchester", seiner Reisebeschreibung "Journeys to England and Ireland", seine Eindrücke, die er am 2. Juli 1835 dort sammeln konnte.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Anglistik - Kultur und Landeskunde, Note: 1, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Anglistik), Veranstaltung: Introduction to British Studies, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit bietet einen kurzen interpretativen Überblick über Alexis de Tocquevilles Beschreibung der englischen Stadt Manchester in seinem Werk "Journeys to England and Ireland" von 1835. Alexis de Tocqueville beschreibt im Abschnitt "Manchester", seiner Reisebeschreibung "Journeys to England and Ireland", seine Eindrücke, die er am 2. Juli 1835 dort sammeln konnte. Im ersten Absatz beschreibt er die geographischen Begebenheiten, welche die Region um Manchester bestimmen. Hier gibt er die ersten Hinweise, auf was er im Folgenden abzielen möchte. Er schreibt von Palästen und Hütten, die er sinnbildlich für die Industrieanlagen und die Behausungen der dort eingesetzten Arbeiter verwendet. In der äußeren Erscheinung Manchesters fehle jegliches Anzeichen gesellschaftlichen Fortschritts, es gebe keine Spur einer Zielgerichteten Einflussnahme der Regierung auf die Entwicklungen. Alles zeuge lediglich von der individuellen Schaffenskraft des Menschen. Tocqueville gibt einen Einblick in das Manchester des 19. Jahrhunderts und eine Stadt inmitten der Umbrüche, die die Industrielle Revolution mit sich brachte.
Autorenporträt
Ich wurde in F¿g¿rä, am Fuße der Karpaten geboren. 1983 kam ich als Spätaussiedler nach Stadeln und dann Fürth. Dort machte ich später eine Berufsausbildung zum Werkzeugmechaniker (Stanz- und Umformtechnik). Trotz der als gut prognostizierten Berufsaussichten, war nach Ausbildungsende keine Stelle zu finden. So entschloss ich mich, das Abitur auf dem zweiten Bildungsweg nachzuholen. Ich besuchte dafür das Hermann-Kesten-Kolleg in Nürnberg. In Oldenburg an der Carl von Ossietzky Universität studierte ich Anglistik und Technik. Nun habe ich meine bereits lange vorhandene Leidenschaft fürs Programmieren zum Beruf gemacht. Ich habe meine PHP, HTML5 und CSS Kenntnisse ausgebaut und arbeite seit Anfang 2009 selbständig als Webdesigner und Webprogrammierer, vorwiegend für Content Management Systeme, wie z.B. Joomla!, Drupal oder WordPress.