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Dies ist die Geschichte einer außergewöhnlichen Freundschaft zwischen Klaus Jankowski und seinem zwei Jahre älteren Freund Hans Schulzke, den er schon bald nur noch Johnny nennt. Beide wachsen ohne Väter in einer kleinen Hafenstadt an der Elbe in einem Barackenlager auf. Von einem Teil der Einheimischen nicht gemocht und von den Wirkungen der Pubertät gefordert, schlagen sie sich durchs Leben.

Produktbeschreibung
Dies ist die Geschichte einer außergewöhnlichen Freundschaft zwischen Klaus Jankowski und seinem zwei Jahre älteren Freund Hans Schulzke, den er schon bald nur noch Johnny nennt. Beide wachsen ohne Väter in einer kleinen Hafenstadt an der Elbe in einem Barackenlager auf. Von einem Teil der Einheimischen nicht gemocht und von den Wirkungen der Pubertät gefordert, schlagen sie sich durchs Leben.
Autorenporträt
Manfred Kohrs, geb. 1947, wuchs in Glückstadt an der Elbe auf. Ab 1971 lebte er in Ravensburg. Dort arbeitete er für einen international bekannten Anlagenbauer. 1997 zog er für vier Jahre nach Helsinki. Nach seinem Berufsleben engagierte er sich für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in verschiedenen Initiativen und spielte Theater. Viele Jahre schon hält er Lesungen und schreibt. Er veröffentlichte mehrere Kurzgeschichten in Anthologien, 2013 den Roman "Noch zwanzig Sommer", der den Zusammenschluss zweier Unternehmen kritisch beleuchtet, und 2018 eine Aufzeichnung über die Flucht eines syrischen Jungen. Seit März 2022 lebt Manfred Kohrs in Hamburg.