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Filmische Räume entfalten sich jenseits bekannter Raumkoordinaten. Sie erschließen einen Grenzbereich, in dem sich bildräumliche Fixierungen und ein bewegtes, transformierendes Raumdenken überkreuzen. Dieses Buch fasst die Räumlichkeit des Films anhand des Konzepts der filmischen Topologie neu. Das theoretische Fundament hierzu wird im Rekurs auf zentrale Positionen der Raum- und Filmtheorie gewonnen, während Raumdynamiken im Zuge einer Historiographie der filmischen Metropole im frühen Stadtfilm, im Film noir sowie im Episodenfilm punktuell beleuchtet werden. In der aktuellen Raumdebatte…mehr

Produktbeschreibung
Filmische Räume entfalten sich jenseits bekannter Raumkoordinaten. Sie erschließen einen Grenzbereich, in dem sich bildräumliche Fixierungen und ein bewegtes, transformierendes Raumdenken überkreuzen. Dieses Buch fasst die Räumlichkeit des Films anhand des Konzepts der filmischen Topologie neu. Das theoretische Fundament hierzu wird im Rekurs auf zentrale Positionen der Raum- und Filmtheorie gewonnen, während Raumdynamiken im Zuge einer Historiographie der filmischen Metropole im frühen Stadtfilm, im Film noir sowie im Episodenfilm punktuell beleuchtet werden. In der aktuellen Raumdebatte setzt die filmische Topologie neue Impulse und öffnet zugleich den Blick auf die Bedingungen und Möglichkeiten einer medialen Raumtheorie.
Autorenporträt
Laura Frahm (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Internationalen Kolleg für Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie an der Bauhaus-Universität Weimar. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Raumtheorien und mediale Topologien, Theorie und Geschichte des Films sowie kulturelle Perspektiven der Metropolenforschung.