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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Ausarbeitung soll geklärt werden, ob der kategorische Imperativ in Kants Strafrecht Gerechtigkeit ermöglicht. Damit dies gelingt, wird einleitend das allgemeine Prinzip des Rechts erläutert, da dies die Grundlage seiner Straftheorie ausmacht. Folgend wird das Strafrecht in seinen Grundzügen dargestellt.Darauf aufbauend wird das im Strafrecht enthaltene Inselbeispiel…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Ausarbeitung soll geklärt werden, ob der kategorische Imperativ in Kants Strafrecht Gerechtigkeit ermöglicht. Damit dies gelingt, wird einleitend das allgemeine Prinzip des Rechts erläutert, da dies die Grundlage seiner Straftheorie ausmacht. Folgend wird das Strafrecht in seinen Grundzügen dargestellt.Darauf aufbauend wird das im Strafrecht enthaltene Inselbeispiel ausgeführt und es wird herausgestellt, was Gerechtigkeit in diesem Kontext zu sein scheint. Des Weiteren wird bündig auf das Begnadigungsrecht eingegangen, welches ein Richtmaß relativieren kann. Nachdem die kantische Straftheorie aufgearbeitet wurde, wird die Frage ermöglicht der kategorische Imperativ im Strafrecht Gerechtigkeit? diskutiert. Abschließend kommt es zur Beantwortung dieser Frage.Als Grundlage dieser Ausarbeitung dient Kants Metaphysik der Sitten. Kern dieser und der Kritik der praktischen Vernunft ist Kants kategorischer Imperativ. Dieser impliziert ein moralisches Prinzip zur Prüfung der Handlung auf Moral. Hiermit soll den Menschen die Entscheidung erleichtert werden, ob Handlungen moralisch richtig seien.