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Immer mehr Verantwortung und Aufgaben, ein schwieriger Chef, drohender Arbeitsplatzverlust - der Druck auf viele von uns steigt.
- Wie erkenne ich, was oder wer Druck auf mich ausübt und Ängste auslöst? Was kann ich tun? Wie kann ich den Druck positiv nutzen?
- Strategien und Techniken für alle, die mehr Kompetenz, Ruhe und Souveränität im Berufsalltag gewinnen möchten.
Zielgruppe: Führungskräfte, Mitarbeiter, Selbständige
Druck positiv nutzen
Immer mehr Verantwortung und Aufgaben, ein schwieriger Chef, drohender Arbeitsplatzverlust - der Druck auf viele von uns steigt. >Wie
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Produktbeschreibung
Immer mehr Verantwortung und Aufgaben, ein schwieriger Chef, drohender Arbeitsplatzverlust - der Druck auf viele von uns steigt.

- Wie erkenne ich, was oder wer Druck auf mich ausübt und Ängste auslöst? Was kann ich tun? Wie kann ich den Druck positiv nutzen?

- Strategien und Techniken für alle, die mehr Kompetenz, Ruhe und Souveränität im Berufsalltag gewinnen möchten.

Zielgruppe: Führungskräfte, Mitarbeiter, Selbständige
Druck positiv nutzen

Immer mehr Verantwortung und Aufgaben, ein schwieriger Chef, drohender Arbeitsplatzverlust - der Druck auf viele von uns steigt. >Wie erkenne ich, was oder wer Druck auf mich ausübt und Ängste auslöst? Was kann ich tun? Wie kann ich den Druck positiv nutzen? >Strategien und Techniken für alle, die mehr Kompetenz, Ruhe und Souveränität im Berufsalltag gewinnen möchten. Zielgruppe: Führungskräfte, Mitarbeiter, Selbständige

Aus dem Inhalt:
Inhalt: 6 Vorwort 7 WIE DRUCK ENTSTEHT 8 Was ist Druck? 14 Fehler, Kritik und Konflikte 19 Zeitmangel und Überforderung 32 Wenn die Karriere Druck auslöst 39 SICH SELBST UND ANDERE KENNEN LERNEN 40 Betrachten Sie die ganzheitliche Situation 42 Den persönlichen Anteil erkennen 55 Typische Druckauslöser erkennen 61 SOUVERÄNITÄT ZURÜCKGEWINNEN 62 Entwickeln Sie sich von der Minus- zur Plussituation 65 Den Druck positiv umdeuten 68 Mit Fehlern konstruktiv umgehen 73 Kritik gelassener annehmen 88 Konflikte aktiv angehen 97 Grenzen setzen und Zeitdruck vermeiden 102 Widerstände kooperativ auflösen 106 Aus Machtkämpfen aussteigen 113 ZIELE VERWIRKLICHEN 114 Lebensprioritäten setzen 116 Prioritäten umsetzen 118 Komfortzonen überwinden, Lebensqualität gewinnen 125 Krisenkompetenz erwerben 128 Stichwortverzeichnis

Leseprobe:
Aus dem Kapitel "Grenzen setzen und Zeitdruck vermeiden" S.97-99: Warum fällt es uns so schwer, uns abzugrenzen? Warum finden wir so schwer ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den eigenen Bedürfnissen auf der einen und den Erwartungen, Wünschen und Forderungen, die von außen an uns herangetragen werden, auf der anderen Seite? Das liegt daran, dass der Mensch ein soziales Wesen ist. Von Geburt an ist er auf andere angewiesen und wird dies auch sein Leben lang bleiben. Und unser Leben wird von Ängsten bestimmt, nicht dazuzugehören, wertlos, unnütz und vor allem (dauerhaft) allein zu sein. Womit können wir diesen Ängsten am besten begegnen? Indem wir uns mit anderen zusammentun und uns für sie nützlich machen. Besonders unsere Arbeit gibt uns das Gefühl, wertvoll, nützlich und anerkannt zu sein. Aber auch das soziale Umfeld – wie Familie, Freundeskreis, Nachbarschaft, Verein oder Verband – gibt uns die Sicherheit und das Gefühl, dazuzugehören. Aus diesem Grund fällt es uns aber auch so schwer, uns abzugrenzen, wenn wir um einen Gefallen gebeten werden. Denn Abgrenzung bedeutet Nein zu sagen und Erwartungen und Forderungen, die an uns gerichtet sind, zu 'ent-täuschen'. BEISPIEL 'Wenden Sie sich an Herrn Proof, der kennt sich mit Bürokommunikationsgeräten aus', empfiehlt der Kollege Herrn Mauer, als der ihn wegen seines Organizers um Rat fragt. Darauf angesprochen, antwortet Herr Proof: 'Das tut mir Leid, mit der Programmierung kenne ich mich nicht aus.' Enttäuschung heißt im Grunde: Wir lösen die Täuschung eines anderen auf. Egal, ob unsere Absage schroff oder behutsam, arrogant oder einfühlsam ausfällt – es bleibt bei der Tatsache: Jemand hat sich darüber getäuscht, dass wir seine Erwartungen erfüllen würden, und das klären wir auf. Wenn Sie es so sehen, fällt es Ihnen vielleicht leich-ter, sich abzugrenzen – auch wenn Sie dadurch andere enttäuschen. Es hilft Ihnen sicher auch, genauer auf Ihr eigenes Gefühl zu achten und darauf, ob Sie sich auch wirklich abgrenzen wollen. Können sollten Sie es!
Autorenporträt
Friedel John ist nach langjähriger Managementtätigkeit in verschiedenen Unternehmen seit 1997 als Gesellschafter der Personalberatung KJP-Hamburg selbstständig. Seine Schwerpunkte sind Coaching/Supervision, Teamentwicklung, Organisationsentwicklung, Qualitätsmanagement, Verkaufstraining sowie Ausbildung von Beratern und Coaches (DGIP).

Gabriele Peters-Kühlinger ist nach langjähriger Tätigkeit im Personalwesen und in der Personalentwicklung verschiedener Unternehmen heute als Gesellschafterin der Personalberatung KJP-Hamburg selbstständig. Ihre Schwerpunkte sind Personal- und Organisationsentwicklung, Konflikt- und Zeitmanagement, Führungskräfte-Training, Teamtraining, Ausbildung von Human Ressources Managern.