
Nachhaltige kommunale Gebäudeplanung
Soziokulturelle Aspekte in der Maßnahmenplanung
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Soziale Aspekte als dritte Säule der Nachhaltigkeithaben maßgeblichen Einfluss auf die beiden anderenSäulen der Nachhaltigkeit, Ökonomie und Ökologie. Fürdie im Planungs- und Entscheidungsprozess einerbaulichen Maßnahme Beteiligten steht jedoch bisherdie ökonomische und ökologische Betrachtung imVordergrund, da diese beiden Aspekte auf Basis vonNaturwissenschaften/Gesetzen klar definiert,berechenbar und damit vergleichbar sind. Ihr Erfolglässt sich im Entscheidungszeitpunkt messen, nichterst 30, 40 oder gar 70 Jahre später. Aufgrund desDruckes der Öffentlichkeit für Effizienz undS...
Soziale Aspekte als dritte Säule der Nachhaltigkeit
haben maßgeblichen Einfluss auf die beiden anderen
Säulen der Nachhaltigkeit, Ökonomie und Ökologie. Für
die im Planungs- und Entscheidungsprozess einer
baulichen Maßnahme Beteiligten steht jedoch bisher
die ökonomische und ökologische Betrachtung im
Vordergrund, da diese beiden Aspekte auf Basis von
Naturwissenschaften/Gesetzen klar definiert,
berechenbar und damit vergleichbar sind. Ihr Erfolg
lässt sich im Entscheidungszeitpunkt messen, nicht
erst 30, 40 oder gar 70 Jahre später. Aufgrund des
Druckes der Öffentlichkeit für Effizienz und
Sparsamkeit gewinnen diese Säulen der Nachhaltigkeit
bei den Entscheidungsträgern gegenüber den sozialen
Aspekten. Das Auffinden sozialer Aspekte, die
nachfolgende Definition von Indikatoren und die
Einbindung dieser Aspekte in die Planungsphase einer
kommunalen baulichen Maßnahme bewirken eine
Verbesserung der ökonomischen und ökologischen
Wertschöpfung des Gebäudes, sowohl für deren Nutzer,
als auch für die Kommune selbst. Das vorliegende Werk
zeigt auf, welche sozialen Aspekte einen solchen
Einfluss haben und wie sie in Zukunft besser für das
Modell der Nachhaltigkeit genutzt werden können.
haben maßgeblichen Einfluss auf die beiden anderen
Säulen der Nachhaltigkeit, Ökonomie und Ökologie. Für
die im Planungs- und Entscheidungsprozess einer
baulichen Maßnahme Beteiligten steht jedoch bisher
die ökonomische und ökologische Betrachtung im
Vordergrund, da diese beiden Aspekte auf Basis von
Naturwissenschaften/Gesetzen klar definiert,
berechenbar und damit vergleichbar sind. Ihr Erfolg
lässt sich im Entscheidungszeitpunkt messen, nicht
erst 30, 40 oder gar 70 Jahre später. Aufgrund des
Druckes der Öffentlichkeit für Effizienz und
Sparsamkeit gewinnen diese Säulen der Nachhaltigkeit
bei den Entscheidungsträgern gegenüber den sozialen
Aspekten. Das Auffinden sozialer Aspekte, die
nachfolgende Definition von Indikatoren und die
Einbindung dieser Aspekte in die Planungsphase einer
kommunalen baulichen Maßnahme bewirken eine
Verbesserung der ökonomischen und ökologischen
Wertschöpfung des Gebäudes, sowohl für deren Nutzer,
als auch für die Kommune selbst. Das vorliegende Werk
zeigt auf, welche sozialen Aspekte einen solchen
Einfluss haben und wie sie in Zukunft besser für das
Modell der Nachhaltigkeit genutzt werden können.