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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 2,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar), Veranstaltung: Autoritäre Regierungssysteme im östlichen Europa der Zwischenkriegszeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit dem Weg Österreichs in den Ständestaat unter Engelbert Dollfuß. Hierbei soll geklärt werden, wie es dem Bundeskanzler Dollfuß von 1932 bis 1934 gelungen ist, zusammen mit der christlich-sozialen Partei eine autoritäre Regierung zu etablieren.Ein wichtiger Faktor für seinen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 2,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar), Veranstaltung: Autoritäre Regierungssysteme im östlichen Europa der Zwischenkriegszeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit dem Weg Österreichs in den Ständestaat unter Engelbert Dollfuß. Hierbei soll geklärt werden, wie es dem Bundeskanzler Dollfuß von 1932 bis 1934 gelungen ist, zusammen mit der christlich-sozialen Partei eine autoritäre Regierung zu etablieren.Ein wichtiger Faktor für seinen Erfolg war die Ausschaltung des Parlaments, dem Wiener Nationalrat. Deswegen werde ich diesem Punkt verstärkte Aufmerksamkeit zukommen lassen. Einen weiteren Schwerpunkt werde ich bei der autoritären Verfassung der Christlich-Sozialen setzen, da sie Rückschlüsse auf die anti-parlamentarische Ausrichtung der Partei zulässt und zugleich die subtile Durchsetzung der Regierung wiedergibt. Des weiteren werde ich die Gleichschaltung der Justiz behandeln, da jene entscheidend zur vollständigen Willkür des Regierungshandelns und zum Verlust der Rechtssicherheit beitrug.Nicht eingehen werde ich auf die Augeindersetzung Österreichs mit dem nationalsozialistischen Deutschland und Dollfuß` Beziehung zu Mussolini, da dies den vorgegebenen Rahmen sprengen würde.Es gibt zahlreiche Veröffentlichungen zu diesem Thema ich werde mich hauptsächlich auf drei Autoren beziehen: Anton Staudinger , der sich insbesondere mit der strategischen Vorgehensweise Dollfuß auseinandergesetzt hat, Everhard Holtmann , der sich mit der Lahmlegung der Justiz befasst hat, und vor allem Gudula Walterskirchen , die eine Monographie über das Leben und Wirken Engelbert Dollfuß verfasst hat.