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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der zentralen Frage, welche Mechanismen hinter einer geschlechtstypischen Berufswahl und damit hinter der Geschlechtersegregation auf dem Arbeitsmarkt liegen. Trotz eines enormen Anstiegs des Bildungs- und Qualifikationsniveaus und einer steigenden Erwerbsbeteiligung von Frauen ist eine Ungleichverteilung der Berufschancen vorhanden.In der Bundesrepublik Deutschland arbeiten viele Frauen und Männer in Beschäftigungen, die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der zentralen Frage, welche Mechanismen hinter einer geschlechtstypischen Berufswahl und damit hinter der Geschlechtersegregation auf dem Arbeitsmarkt liegen. Trotz eines enormen Anstiegs des Bildungs- und Qualifikationsniveaus und einer steigenden Erwerbsbeteiligung von Frauen ist eine Ungleichverteilung der Berufschancen vorhanden.In der Bundesrepublik Deutschland arbeiten viele Frauen und Männer in Beschäftigungen, die als typische Frauen- beziehungsweise Männer-Arbeitsbereiche gelten. Dies hat zur Folge, dass Frauen nach wie vor eine geringere Entlohnung als Männer erhalten. Außerdem gelten Frauenberufe in der Regel als geringer entlohnt und bieten schlechtere Aufstiegschancen im Vergleich zu Männerberufen.Trotz gleicher Qualifikation in allen Berufen nehmen Frauen und Männer unterschiedliche Positionen ein und sind somit in Berufen ungleich präsent. Auch die Verteilung von Frauen und Männern auf Berufe oder Branchen bringen Unterschiede hervor. Im deutschen Arbeitsmarkt gilt die geschlechterspezifische berufliche Segregation als ein bekanntes Phänomen.