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Durch den Schlaganfall ihrer Mutter wird das Leben von Evelyn Falz völlig auf den Kopf gestellt. Wieder von Null anfangen, aufbauen und pflegen erscheint ihr zunächst als Selbstverständlichkeit. Doch Alter, Krankheit und Medikamente können einen Menschen verändern. Irgendwann wird alles zu einer großen Belastung für sie. Die Pflege, die Ängste vor einem Rückfall, die nie gekannten neuen Verhaltensweisen führen zu einer Zerreißprobe. Das eigene Leben scheint ihr zu entgleiten. Trotzdem ist er da: der Wunsch, die Mutter nicht in ein Heim zu geben, und GOTT.Ein persönlicher und bewegender…mehr

Produktbeschreibung
Durch den Schlaganfall ihrer Mutter wird das Leben von Evelyn Falz völlig auf den Kopf gestellt. Wieder von Null anfangen, aufbauen und pflegen erscheint ihr zunächst als Selbstverständlichkeit. Doch Alter, Krankheit und Medikamente können einen Menschen verändern. Irgendwann wird alles zu einer großen Belastung für sie. Die Pflege, die Ängste vor einem Rückfall, die nie gekannten neuen Verhaltensweisen führen zu einer Zerreißprobe. Das eigene Leben scheint ihr zu entgleiten. Trotzdem ist er da: der Wunsch, die Mutter nicht in ein Heim zu geben, und GOTT.Ein persönlicher und bewegender Erfahrungsbericht einer Tochter, die 2.982 Tage ihre Mutter zu Hause pflegte, und dabei auf Gottes Rückhalt vertrauen durfte.
Autorenporträt
Evelyn Falz, geb. 1956 in Lichtenstein, ist die einzige Tochter ihrer später pflegebedürftigen Mutter. Sie ist gelernte Zahntechnikerin.

Kristin Maryska, geb. 1980, ist Referentin und Rechtsanwältin mit Schwerpunkt Senioren und pflegende Angehörige. Sie hat die Geschichte ihrer Mutter und ihrer Großmutter aufgeschrieben.
Rezensionen
"Eine starke und ermutigende Geschichte über die häusliche Pflege von Angehörigen. (...) Dieses starke Buch ist ein Plädoyer für die Pflege von Angehörigen zuhause. Es macht anderen Mut, sich auf diese neuen Erfahrungen einzulassen, die nicht immer einfach sind, aber dennoch unendlich wertvoll sein werden, wenn der geliebte Mensch irgendwann von uns gegangen ist." Quelle: Orientierung, 01/2017