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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Psychologisches Institut), Veranstaltung: Spezielle Interventionsmethoden: Nutzung des Affektes, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ISTDP ist eine psychotherapeutische Methode, die von bereits ausgebildeten Therapeuten verschiedener Richtungen zusätzlich erlernt wird, aber kassenärztlich nicht zugelassen ist. Die Methode ist abgeleitet aus der Psychoanalyse und arbeitet im wesentlichen mit und in der Übertragung, wobei davon ausgegangen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Psychologisches Institut), Veranstaltung: Spezielle Interventionsmethoden: Nutzung des Affektes, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ISTDP ist eine psychotherapeutische Methode, die von bereits ausgebildeten Therapeuten verschiedener Richtungen zusätzlich erlernt wird, aber kassenärztlich nicht zugelassen ist. Die Methode ist abgeleitet aus der Psychoanalyse und arbeitet im wesentlichen mit und in der Übertragung, wobei davon ausgegangen wird, daß der Patient bereits Übertragungsbereitschaft in die Therapie mitbringt, d.h. den Therapeuten als primäre Bezugsperson sieht. Übertragungsbereitschaft hat generell jeder Mensch. Entdeckt wurde dies von Freud und konsequent angewandt und umgesetzt hat dies Davanloo. Die Methode wird sehr kontrovers diskutiert und kann auch kontroverse Gefühle bei Beobachtern des Verfahrens auslösen, wie z.B. Faszination oder Aggression und Abwehr.
Autorenporträt
seit 2020 Kooperationsgemeinschaft BIGG-KEK, Aalen2014 - 2019 Inhaberin, Fortbildungsinstitut BIGG, Iggingenseit 2008 Inhaberin, Psychologische Privatpraxis, seit 2020 in Aalenseit 2004 Diplompsychologin, Diakonie Stetten e.V. (bis 2020 Berufs-bildungswerk Waiblingen gGmbH) an den BAWs in Aalen und Schwäbisch Gmünd2006 - 2012 Psychotherapie-Ausbildung in Transaktionsanalyse bei Prof. Ulrich Elbing und Ulrich Helm2001 - 2008 Pflegerisch-technische Assistentin im Nachtdienst, Schlaflabor Klinik Schillerhöhe, Gerlingen1999 - 2002 Wissenschaftliche Hilfskraft mit Forschungs- und Verwaltungs-aufgaben, Forschungsstelle für Psychotherapie, Stuttgart1997 - 2004 Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Diplom Psychologie, Fachrichtungen Klinische und A&O)