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Die vorliegende Arbeit entstand während meiner Assistententätigkeit am Lehrstuhl für Finan zierung und Kreditwirtschaft am Seminar für Angewandte Betriebswirtschaftslehre 11 der Ruhr Universität Bochum. Dem Lehrstuhlinhaber , Herrn Professor Dr. J oachim Süchting, danke ich für die wissenschaftliche Betreuung sowie die großzügige Förderung der Arbeit. Ihre Veröffent lichung hätte nicht zustande kommen können, ohne die Bereitschaft des Bankhauses Merck, Finck & Co., das Projekt finanziell zu tragen. Auch dieser Unterstützung gilt mein aufrichtiger Dank. Besonders bedanken möchte ich mich…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit entstand während meiner Assistententätigkeit am Lehrstuhl für Finan zierung und Kreditwirtschaft am Seminar für Angewandte Betriebswirtschaftslehre 11 der Ruhr Universität Bochum. Dem Lehrstuhlinhaber , Herrn Professor Dr. J oachim Süchting, danke ich für die wissenschaftliche Betreuung sowie die großzügige Förderung der Arbeit. Ihre Veröffent lichung hätte nicht zustande kommen können, ohne die Bereitschaft des Bankhauses Merck, Finck & Co., das Projekt finanziell zu tragen. Auch dieser Unterstützung gilt mein aufrichtiger Dank. Besonders bedanken möchte ich mich darüberhinaus auch bei einer Vielzahl von erfahrenen Praktikern der Kreditwissenschaft, durch deren Aufgeschlossenheit und Diskussionsbereitschaft ich wertvolle Hinweise und Amegungen für meine Arbeit erhalten habe. Gert Wünsche Geleitwort Nach Aufhebung einer Reihe von für die Kreditinstitute einschneidenden Absatzbeschränkun gen (Bedürfnisprüfung für Zweigstellen, Zinsverordnungen, Wettbewerbsabkommen) bis zum Ende der 60er Jahre hat die bis dahin durch "standesgemäße" Zurückhaltung geprägte Bankwer bung einen bemerkenswerten Aufschwung genommen. In der zur Bankwerbung vorliegenden literatur ist man indessen über Werbekundliches sowie allgemeine Ratschläge für die Werbe praxis der Kreditinstitute und ihrer Agenturen nur wenig hinausgekommen. Gemessen an der vor allem auf Konsumgüter gerichteten Marketing- und Kommunikationsforschung besteht ein erhebliches Theoriedefizit, das auch die Arbeit der Praxis beeinträchtigt und das Herr Dr. Wünsche deshalb zum Ansatzpunkt für seine Untersuchung macht.