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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,3, Universität Potsdam (Arbeitsbereich für Management, Professional Services und Sportökonomie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Diplomarbeit stellt einen völlig neuen Ansatz zur Bewältigung des Burn-out-Syndroms vor. Dabei werden v. a. die Aspekte Entstehung, Diagnose, Prävention und Therapie betrachtet. Es wird ergründet, ob auf der Grundlage der bestehenden Parallelen zwischen Wirtschaft und Sport ein Wissenstransfer aus der Sportwissenschaft in die Arbeitswissenschaft möglich ist.Die…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,3, Universität Potsdam (Arbeitsbereich für Management, Professional Services und Sportökonomie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Diplomarbeit stellt einen völlig neuen Ansatz zur Bewältigung des Burn-out-Syndroms vor. Dabei werden v. a. die Aspekte Entstehung, Diagnose, Prävention und Therapie betrachtet. Es wird ergründet, ob auf der Grundlage der bestehenden Parallelen zwischen Wirtschaft und Sport ein Wissenstransfer aus der Sportwissenschaft in die Arbeitswissenschaft möglich ist.Die Arbeit wertet die einschlägige Fachliteratur (Bücher, Dissertationen, Artikel) der Bereiche "Burn-out" und "Übertraining" aus. Basierend auf einer umfassen-den Darstellung, Interpretation und Synopse der Begriffe und der beiden Forschungsgegenstände wird ein Konzept zur Diagnose und zur Prävention des Burn-outs entwickelt. Das zentrale Ergebnis der Arbeit besteht in der Erkenntnis, dass ein Wissensvorsprung im Bereich der Übertrainingsforschung herrscht, der durch die Parallelen der beiden Syndrome für die Burn-out-Forschung nützlich ist. Insbesondere erscheinen dabei objektive Diagnoseverfahren und Konzepte zur Früherkennung des Burn-outs optimierungsfähig. Darüber hinaus gelingt es, die angenommenen Parallelen zwischen den beiden Phänomenen aufzuzeigen und zu bestätigen.