Für eine erfolgreiche Unternehmensgründung in der Gastronomie ist mehr nötig als eine gute Geschäftsidee. Ein sauber konzipierter Businessplan dient nicht allein der Überzeugung von möglichen Geldgebern und anderen Partnern, darüber hinaus ist er ein unerlässliches Mittel für die selbstkritische Überprüfung und Vorbereitung des eigenen Vorhabens.Autor Gerold Dawidowsky weiß dies aus seiner langjährigen Tätigkeit als Personal-Coach und Konzeptberater nur zu gut. In seinem Buch erläutert er umfassend und leicht verständlich die Struktur eines perfekten Businessplans. Wichtige inhaltliche Punkte,…mehr
Für eine erfolgreiche Unternehmensgründung in der Gastronomie ist mehr nötig als eine gute Geschäftsidee. Ein sauber konzipierter Businessplan dient nicht allein der Überzeugung von möglichen Geldgebern und anderen Partnern, darüber hinaus ist er ein unerlässliches Mittel für die selbstkritische Überprüfung und Vorbereitung des eigenen Vorhabens.Autor Gerold Dawidowsky weiß dies aus seiner langjährigen Tätigkeit als Personal-Coach und Konzeptberater nur zu gut. In seinem Buch erläutert er umfassend und leicht verständlich die Struktur eines perfekten Businessplans. Wichtige inhaltliche Punkte, wie die richtige Darstellung der Unternehmerpersönlichkeit und des Unternehmens selbst, der Zielgruppe und des optimalen Marketingkonzeptes sowie der internen und finanziellen Organisation werden anhand anschaulicher Beispiele, Rechnungen und Tabellen erklärt.Darüber hinaus verrät Dawidowsky praktische Tipps und Tricks für das Bankgespräch und eine gelungene Präsentation des Businessplans. Abgerundet durch wichtige Informationen zu notwendigen Genehmigungen, Versicherungen und möglichen Gesellschaftsformen ist das Buch eine unverzichtbare Basis und Stütze auf dem Weg der Unternehmensgründung und garantiert Branchenkennern sowie Quereinsteigern einen gelungenen Start in die Selbständigkeit.
Dawidowsky, Gerold§An der Hotelmanagement Akademie in Koblenz machte er seinen Abschluss zum Gastronomiebetriebswirt und arbeitete als Betriebsleiter und als Geschäftsführer in der klassischen Individualgastronomie. Berufsbegleitend folgte eine Ausbildung zum systemischen Coach und Prozessberater. Mit neuem Wissen und Erkenntnissen widmete er sich daraufhin als Freiberufler, dem Coaching und der Beratung im Gastgewerbe und veröffentlichte sein erstes Buch "Der perfekte Businessplan für die Gastronomie".Heute nach vielen Wanderjahren quer durch die vielfältige und bunte Gastronomiewelt Deutschlands und Auslandsaufenthalten auf Fuerteventura und Mittelamerika lebt er als Fachbuchautor und hauptsächlich als Start-Up Begleiter für junge Unternehmen, in Lüneburg.E-Mail: info@hogacoaching.dewww.hogacoaching.de
Inhaltsangabe
Vorwort 5
Grundsätzliches 10 Was ist ein Businessplan 10 Sinn und Zweck 10 Nutzen und Vorteile 12 Merkmale und Erwartungen 12 Häufige Fehler 13
So wird's gemacht 14 Organisieren Sie sich 14 - Ziele formulieren 14 - Planen mit »Salamitaktik« und Mind Map 15 - Prioritäten setzen 16 - Zeitplan aufstellen 16 Dranbleiben lohnt sich 17 Wie geht's weiter? 17
Bausteine und Gestaltung 19 Mit klarer Form und ansprechender Optik punkten 19 - Klar und einfach bleiben 19 - Angebot und Preisgestaltung erläutern 20 - Wettbewerber und Zielgruppe vorstellen 20 - Marketingmaßnahmen beschreiben 20 - Finanzplan aufstellen 20 Das Wesentliche gut vorbereitet präsentieren 21 - Defizite durch externe Hilfe ausgleichen 21 Übersichtlich gliedern 22
Der Businessplan 23 Jetzt geht es los 23 Das Deckblatt 23 Das Inhaltsverzeichnis 27 Der Überblick 29 Die Unternehmerpersönlichkeit 33 - Kompetenz und Praxis 35 - Beruflicher Werdegang 35 - Zusatzqualifikationen 36 Unternehmen und Produkte 40 - Alleinstellungsmerkmal hervorheben 41 - Objekt und Umfeld prüfen 41 - Produkte, Anbieter und Preise vergleichen 42 - Verkaufspreise ermitteln 43 Die Zielgruppe 52 - Konzept auf Zielgruppentauglichkeit prüfen 53 Markt- und Wettbewerbssituation 56 - Den Markt beobachten 56 - Standort und Lage 58 Das Marketingkonzept 64 - Der Mix macht's 66 - Marketingplan ausarbeiten 67 - Multiplikatoren aktivieren 69 Die interne Organisation 74 - Betriebsorganigramm und Stellenbeschreibung 74 - Mitarbeiterprofil anfertigen 82 - Mitarbeiterbedarf berechnen 84 - Dienstplangestaltung und Arbeitszeitkonto 86 - Mitarbeiter auswählen 86 - Mitarbeiter weiterbilden 89 - Der Personalkostenplan 89 - Das Mitarbeiterhandbuch 91
Die Finanzplanung 96
Kalkulatorischer Unternehmerlohn 96 - Investitionskosten ermitteln 99 - Kapitalbedarf in der Gründungsphase 102 - Geldgeber finden 104 - Der Betriebskostenplan 108 - Rentabilitäts- und Liquiditätsplanung 108 - Kennzahlen zur Finanzplanung 119
Die Schlussbemerkung 121
Der Anhang 121
Die Präsentation 122 Ohne Fleiß kein Preis 122 Die Vorbereitung 122 - Ein paar wichtige Tipps 123 Überzeugend präsentieren 124
Das Bankgespräch 126 Schwierige Branche 126 Überzeugungsarbeit leisten 126 - Häufige Ablehnungsgründe für einen Kredit 128
Fördermittel und Zuschüsse 129 Förderprogramme des Bundes und der Länder 129 - Existenzgründungsdarlehen 130 - Voraussetzungen für eine Förderung 130 Coaching- und Beratungszuschüsse 130 Gründungszuschuss und Einstiegsgeld 131
Genehmigungen, Behörden und Versicherungen 132 Konzession beantragen 132 Kontakt zu den örtlichen Behörden 134 Notwendige Versicherungen 134
Die Gesellschaftsform 136 Was bedeutet GbR, GmbH oder UG? 136 Das Einzelunternehmen 136 Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) 136 Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) 138 - GmbH-Variante Unternehmergesellschaft (UG) 140
Grundsätzliches 10 Was ist ein Businessplan 10 Sinn und Zweck 10 Nutzen und Vorteile 12 Merkmale und Erwartungen 12 Häufige Fehler 13
So wird's gemacht 14 Organisieren Sie sich 14 - Ziele formulieren 14 - Planen mit »Salamitaktik« und Mind Map 15 - Prioritäten setzen 16 - Zeitplan aufstellen 16 Dranbleiben lohnt sich 17 Wie geht's weiter? 17
Bausteine und Gestaltung 19 Mit klarer Form und ansprechender Optik punkten 19 - Klar und einfach bleiben 19 - Angebot und Preisgestaltung erläutern 20 - Wettbewerber und Zielgruppe vorstellen 20 - Marketingmaßnahmen beschreiben 20 - Finanzplan aufstellen 20 Das Wesentliche gut vorbereitet präsentieren 21 - Defizite durch externe Hilfe ausgleichen 21 Übersichtlich gliedern 22
Der Businessplan 23 Jetzt geht es los 23 Das Deckblatt 23 Das Inhaltsverzeichnis 27 Der Überblick 29 Die Unternehmerpersönlichkeit 33 - Kompetenz und Praxis 35 - Beruflicher Werdegang 35 - Zusatzqualifikationen 36 Unternehmen und Produkte 40 - Alleinstellungsmerkmal hervorheben 41 - Objekt und Umfeld prüfen 41 - Produkte, Anbieter und Preise vergleichen 42 - Verkaufspreise ermitteln 43 Die Zielgruppe 52 - Konzept auf Zielgruppentauglichkeit prüfen 53 Markt- und Wettbewerbssituation 56 - Den Markt beobachten 56 - Standort und Lage 58 Das Marketingkonzept 64 - Der Mix macht's 66 - Marketingplan ausarbeiten 67 - Multiplikatoren aktivieren 69 Die interne Organisation 74 - Betriebsorganigramm und Stellenbeschreibung 74 - Mitarbeiterprofil anfertigen 82 - Mitarbeiterbedarf berechnen 84 - Dienstplangestaltung und Arbeitszeitkonto 86 - Mitarbeiter auswählen 86 - Mitarbeiter weiterbilden 89 - Der Personalkostenplan 89 - Das Mitarbeiterhandbuch 91
Die Finanzplanung 96
Kalkulatorischer Unternehmerlohn 96 - Investitionskosten ermitteln 99 - Kapitalbedarf in der Gründungsphase 102 - Geldgeber finden 104 - Der Betriebskostenplan 108 - Rentabilitäts- und Liquiditätsplanung 108 - Kennzahlen zur Finanzplanung 119
Die Schlussbemerkung 121
Der Anhang 121
Die Präsentation 122 Ohne Fleiß kein Preis 122 Die Vorbereitung 122 - Ein paar wichtige Tipps 123 Überzeugend präsentieren 124
Das Bankgespräch 126 Schwierige Branche 126 Überzeugungsarbeit leisten 126 - Häufige Ablehnungsgründe für einen Kredit 128
Fördermittel und Zuschüsse 129 Förderprogramme des Bundes und der Länder 129 - Existenzgründungsdarlehen 130 - Voraussetzungen für eine Förderung 130 Coaching- und Beratungszuschüsse 130 Gründungszuschuss und Einstiegsgeld 131
Genehmigungen, Behörden und Versicherungen 132 Konzession beantragen 132 Kontakt zu den örtlichen Behörden 134 Notwendige Versicherungen 134
Die Gesellschaftsform 136 Was bedeutet GbR, GmbH oder UG? 136 Das Einzelunternehmen 136 Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) 136 Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) 138 - GmbH-Variante Unternehmergesellschaft (UG) 140