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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird dargelegt, dass Augustus für alle Bereiche des politischen Lebens eine Vorbildfunktion für seine Nachfolger besaß, wobei vor allem seine Außenpolitik und deren ideologische Grundlagen betrachtet werden. Anschließend wird untersucht, wie Trajan und Hadrian auf die außenpolitischen Herausforderungen ihrer Zeit reagiert haben und die Probleme, die schon zur Zeit des Augustus existiert haben, nun auf ihre…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird dargelegt, dass Augustus für alle Bereiche des politischen Lebens eine Vorbildfunktion für seine Nachfolger besaß, wobei vor allem seine Außenpolitik und deren ideologische Grundlagen betrachtet werden. Anschließend wird untersucht, wie Trajan und Hadrian auf die außenpolitischen Herausforderungen ihrer Zeit reagiert haben und die Probleme, die schon zur Zeit des Augustus existiert haben, nun auf ihre Weise zu lösen versuchten.Dabei war zu berücksichtigen, dass neben der durch Augustus repräsentierten altrömischen Tradition auch andere Impulse das Handeln bestimmten, da sich im Verlauf des 1. Jahrhunderts der Horizont erweitert hatte, sowohl ideell (Stoa) wie materiell (von der Stadt Rom auf die Provinzen). Das Vorbild des Augustus blieb jedoch so dominant (und interpretationsfähig), dassman sich, auch wenn man unterschiedliche Konzeptionen verfolgte (Trajan - Hadrian), doch noch auf ihn zu berufen genötigt sah.