Die Autorin schlägt anhand der Figur des Cherubino einen Bogen von der Komödienvorlage Beaumarchais über Da Pontes Libretto und Mozarts Partitur bis hin zum Vergleich von Tonaufnahmen des 20. und 21. Jahrhunderts. Im Bereich der Interpretationsforschung besteht die methodische Herausforderung in dem Versuch, die analytische Auswertung schriftlicher und akustischer Musikquellen zusammenzuführen und so letztlich zum erklingenden Phänomen vorzudringen. Diese Darstellung ergänzt die Autorin materialreich mit Oszillogrammen, Tabellen und Notenbeispielen.
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