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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Für die hier vorgelegte Fallstudie in einer 9. Klasse einer Gesamtschule sollen daher zunächst die theoretischen Grundlagen von Wortschatz und Wortschatzarbeit kurz dargestellt werden, besonders im Zusammenhang mit Ulrichs These, dass Sprachreflexion, die die Strukturen des mentalen Lexikons nachzeichnet und durchsichtig macht, sowohl der Wortschatzerweiterung als auch der Wortschatzvertiefung dient. Da es sich hier um metasprachliche Kenntnisse…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Für die hier vorgelegte Fallstudie in einer 9. Klasse einer Gesamtschule sollen daher zunächst die theoretischen Grundlagen von Wortschatz und Wortschatzarbeit kurz dargestellt werden, besonders im Zusammenhang mit Ulrichs These, dass Sprachreflexion, die die Strukturen des mentalen Lexikons nachzeichnet und durchsichtig macht, sowohl der Wortschatzerweiterung als auch der Wortschatzvertiefung dient. Da es sich hier um metasprachliche Kenntnisse handelt, die theoretisch vermittelt und praktisch exemplarisch eingeübt werden, ist die zentrale Frage, der mit dieser Studie nachgegangen werden soll, ob und inwieweit die Schülerinnen und Schülern die metasprachliche Ebene der Übungen erkennen und der Erwerb dieser Kenntnisse ihre Lernbereitschaft und die Lernfreude steigert. Daher werden in einem zweiten Schritt kurz die Grundlagen und der Stand der Forschung im Bereich von Motivation und Emotion in Lern- und Leistungssituationen dargestellt. Anschließend werden die Kernlehrpläne des Landes NRW in Verbindung mit einigen Lehrbüchern der Didaktik für das Fach Deutsch analysiert, um den Stellenwert von Wortschatzarbeit bei der Unterrichtsplanung einzuschätzen. In diesem Zusammenhang werden auch die Kernlehrpläne der betreffenden Gesamtschule betrachtet. Da es sich bei der Durchführung der Studie um die Vermittlung einer abstrakten Ebene der Wortschatzarbeit handelt, wird mit Hilfe von wöchentlich auszufüllenden kurzen Fragebögen in einem Untersuchungszeitraum von ca. sechs Wochen, in denen mehrmals wöchentlich Übungen zur Förderung des Wortschatzes durchgeführt werden, speziell der Frage nachgegangen, welche emotionale und motivationale Einstellung die Schülerinnen und Schüler dabei entwickeln.Zum anderen soll mit Hilfe der Fragebögen ermittelt werden, ob den Schülerinnen und Schülern (im Folgenden SuS) der Klasse deutlichwird, welches Ziel die im Untersuchungszeitraum verstärkte Wortschatzarbeit verfolgt und ob sie die Übungen als hilfreich für die Entwicklung ihres Wortschatzes ansehen.