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Die Studie analysiert die Konstruktions- und Umgangsweisen von und mit Armut in Familienzentren auf den Ebenen des Diskurses, der Organisation und der sozialen Praktiken. Über die Analyse der Early-Excellence-Programmatik und mittels ethnographischer Feldforschung werden institutionelle Anerkennungsordnungen und die daraus resultierenden Handlungs(-un-)möglichkeiten für Professionelle, Eltern und Kinder aufgezeigt. Die Studie zeichnet die (Re-)Produktion sozialer Ungleichheiten und von Klassismus in und durch kindheitspädagogische Organisationen nach und diskutiert Ambivalenzen im Kontext von Armut.…mehr

Produktbeschreibung
Die Studie analysiert die Konstruktions- und Umgangsweisen von und mit Armut in Familienzentren auf den Ebenen des Diskurses, der Organisation und der sozialen Praktiken. Über die Analyse der Early-Excellence-Programmatik und mittels ethnographischer Feldforschung werden institutionelle Anerkennungsordnungen und die daraus resultierenden Handlungs(-un-)möglichkeiten für Professionelle, Eltern und Kinder aufgezeigt. Die Studie zeichnet die (Re-)Produktion sozialer Ungleichheiten und von Klassismus in und durch kindheitspädagogische Organisationen nach und diskutiert Ambivalenzen im Kontext von Armut.
Autorenporträt
Dr`in Anja Kerle ist Hochschullehrerin in der Sozialen Arbeit an der FH Vorarlberg. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Armut und soziale Ungleichheiten, Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und queerfeministische Perspektiven.