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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,1, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Wie bedeutsam ist Emotionale Intelligenz für die Führungskräfte-Bildung, und wie kann dieses Konzept für eine zeitgemässe Bildungsarbeit angewendet werden, um Führungskräfte optimaler für ihre Aufgabe zu befähigen, Mitarbeiter sowohl im menschlichen, als auch im unternehmerischen Sinne erfolgreich zu führen? In dieser Arbeit gelingt es auf originelle Weise das Konzept der Emotionalen…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,1, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Wie bedeutsam ist Emotionale Intelligenz für die Führungskräfte-Bildung, und wie kann dieses Konzept für eine zeitgemässe Bildungsarbeit angewendet werden, um Führungskräfte optimaler für ihre Aufgabe zu befähigen, Mitarbeiter sowohl im menschlichen, als auch im unternehmerischen Sinne erfolgreich zu führen?
In dieser Arbeit gelingt es auf originelle Weise das Konzept der Emotionalen Intelligenz nach GOLEMAN auf die menschliche Kommunikation anzuwenden, diese zu einem ganzheitlichen Bildungsbegriff zu führen und schliesslich einen Transfer zu Führungskompetenzen aufzuzeigen.
Die Leitlinien dieser klar strukturierten Arbeit ergeben sich sowohl aus der Auseinandersetzung mit den Ansätzen zeitgemäßer Bildungsarbeit im Sinne von Kompetenzentwicklung - verbunden mit dem häufig geforderten Anspruch, Lernen und Weiterbildung als lebenslange Aufgabe zu begreifen - als auch mit dem von GOLEMAN entwickelten Konzept der EQ und seiner Bedeutung für (berufliches) Handeln und Erfolg. Darüber hinaus wird eine Verbindung zwischen dem Umgang mit eigenen Emotionen und emotionaler Kompetenz sowie ein Zusammenhang von emotionaler und kommunikativer Kompetenz erläutert.
Der Kommunikation wird eine grosse Bedeutung zugesprochen, da sie eine Ausdrucksmöglichkeit des Individuums und dessen emotionaler Kompetenz ist und ebenso von ihm als Instrument zur Zielerreichung eingesetzt wird.
Für die Weiterentwicklung von Führungsarbeit in der heutigen Zeit sind die Theorien der Stellvertretenden Führung nach ARNOLD sowie die Leitgedanken für die lernende Organisation, Personal Mastery und Mentale Modelle von SENGE leitend, da sie die Selbstreflexion als unverzichtbares Instrument ansehen. Denn neben der theoretischen und geistigen Bildung leistet die Persönlichkeitsbildung, welche sich jenseits von kognitiven Lernerfahrungen abspielt, einen gewichtigen Beitrag zur Qualifikation für professionelles Handeln im Beruf ist. Hierfür kann die biographische Selbstreflexion, auch im Rahmen von Coaching anwendbar, erkenntnisleitend sein.
Bildungsarbeit nutzbar für Führungskräfte zu machen impliziert die Diskussion der intrapersönlichen Aspekte von Führung. Denn Führungskräfte sind Erwachsene mit einer individuellen biographischen Vorgeschichte, die andere Erwachsenen in beruflichen Zusammenhängen führen und dabei auch ein hohes Maß an pädagogischer Handlungskompetenz benötigen. Um dieser sozialen Führungsverantwortung gerecht zu werden, benötigen sie Kompetenzen zur Selbststeuerung und -regulierung sowie Selbstorganisierung, wichtige Elemente der Emotionalen Intelligenz.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Wie bedeutsam ist Emotionale Intelligenz für die Führungskräfte-Bildung?1
I.EMOTIONALE INTELLIGENZ
1.Können Gefühle intelligent sein?5
1.1Genese des Konzeptes Emotionale Intelligenz5
1.1.1Sieben Intelligenzen nach GARDNER7
1.2Erlernbarkeit der Intelligenz10
1.3Was ist eine Emotion?12
1.4Umgang mit eigenen Emotionen14
1.5Emotionale Intelligenz und Kompetenz18
1.5.1Selbstwahrnehmung18
1.5.2Selbstregulierung19
1.5.3Motivation20
1.5.4Empathie20
1.5.5Soziale Kompetenz21
1.5.6Kommunikative Kompetenz21
1.6Erfolg durch Emotionale Intelligenz22
1.7Zusammenfassung23
II.KOMMUNIKATION
2.Kommunikation, Mittel für Selbstausdruck und Zielerreichung25
2.1Begriffsklärung25
2.1.1Kommunikation als Selbstausdruck29
2.1.2Kommunikation zur Zielerreichung30
2.2Vier Aspekte einer Nachricht30
2.2.1Sicht des Senders31
2.2.2Sicht des Empfängers31
2.3Metakommunikation33
2.4Kommunikationsstile33
2.4....