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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Region: USA, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Das amerikanische Regierungssystem, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist ein kurzer Vergleich der Abgeordneten der USA und Großbritanniensanhand ihrer Position im jeweiligen politischen System. Zu diesem Zweck werde ich zuerstgrundlegend auf die, für die Abgeordnetenrolle, besonders markante Punkte der beidenpolitischen Systeme eingehen und mich dabei auf drei wichtige Institutionen beschränken.Zum einen die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Region: USA, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Das amerikanische Regierungssystem, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist ein kurzer Vergleich der Abgeordneten der USA und Großbritanniensanhand ihrer Position im jeweiligen politischen System. Zu diesem Zweck werde ich zuerstgrundlegend auf die, für die Abgeordnetenrolle, besonders markante Punkte der beidenpolitischen Systeme eingehen und mich dabei auf drei wichtige Institutionen beschränken.Zum einen die jeweiligen Regierungsführer, welche gleichzeitig Partner als auchGegenspieler in der Wirkungsstätte der Abgeordneten sind. Zum anderen das Parlament alsOrt der aktiven Politikteilnahme und zuletzt die Parteien mit ihrer Funktion beiParlamentswahlen und deren Rolle beim politischen Aufstieg der Abgeordneten.Anschließend werde ich anhand einer direkten Gegenüberstellung der Abgeordnetenarbeitund ihrer Rolle im jeweiligen politischen System Unterschiede, als auch Gemeinsamkeitenherausarbeiten.Großbritannien hat für das System der Vereinigten Staaten eine große Bedeutung, sind dieVereinigten Staaten doch als Kolonie der Briten gestartet und haben sich erst 1776 mit derUnabhängigkeitserklärung auch formal aus der Kolonialherrschaft befreien können. DerAbgrenzungswille zum Vereinigten Königreich zeigt sich hierbei schon in der von denGründungsvätern durch das System der "checks and balances" von monarchischen, alsourbritischen Einflüssen bereinigten1 Verfassung. Die amerikanische Verfassung ist geradeauch aufgrund dieses Abgrenzungswillens der Gründungsväter und der amerikanischenAngst vor einer Tyrannenherrschaft grundverschieden von der britischen Staatsgrundlage.Die parlamentarische Monarchie Großbritanniens ist hier durch den Typus selbst klarunterschieden gegenüber der strikten Gewaltenteilung im präsidentiellen System der USA.Deutlich wird der Unterschied in der Arbeit der Abgeordneten und deren Wahlkampf.Durch die kurze, zweijährige Amtsperiode der Abgeordneten des amerikanischenRepräsentantenhauses ist auch die nächste Wahl immer präsent und Thema. Mitglieder desbritischen Unterhauses hingegen haben eine ungewisse Amtsdauer, die maximal fünf Jahredauern kann. Der Amerikanischer Senat und das Repräsentantenhaus, als nahezugleichgestellte Staatsorgane, stehen dem für den politischen Prozess nahezu unbedeutendenOberhaus und dem im Ablauf des täglichen Geschäfts vom Premierminister dominiertenUnterhaus gegenüber.