In Aulus Gellius' Noctes Atticae the lack of homogeneity of form and content is an explicitly declared programme, and the work has been assigned to the miscellanies of the 2nd century AD. This volume finds and follows a common thread through the confusing variety of forms of representation and themes of Gellius' commonplace book. Starting with the ancient author's opening remarks and drawing on modern cultural sciences, memoria is described as a concept that permeates the entire work.
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"Heusch weiß in wohlformulierten Ausführungen die Noctes Atticae zum Sprechen zu bringen, die die mittels Aneignung von Bildung tradierten Facetten der ldentitätsvorstellungen im Römischen Reich der Antoninenzeit repräsentieren."
Ulrich Lambrecht in: Das Historisch-Politische Buch 3/2012
"[...] wird der an Aulus Gellius und der literarischen Kultur des 2. Jahrhunderts interessierte Leser das Buch wegen seines umfassenden Zugriffs und der Fülle der zusammengetragenen Beobachtungen unbedingt als Bereicherung empfinden."
Ute Tischer in: BMCR 2012.02.34
Ulrich Lambrecht in: Das Historisch-Politische Buch 3/2012
"[...] wird der an Aulus Gellius und der literarischen Kultur des 2. Jahrhunderts interessierte Leser das Buch wegen seines umfassenden Zugriffs und der Fülle der zusammengetragenen Beobachtungen unbedingt als Bereicherung empfinden."
Ute Tischer in: BMCR 2012.02.34